Tuesday, April 4, 2017

“Ayurveda“ – Die Wissenschaft Vom Leben Auf Sri Lanka

Sujeewa und Erich Böhm, Begründer und Leiter der Ayurveda-Hotels „Ayurveda Garden“ und „Shakti Villa in Ambalangoda auf Sri Lanka, im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über das älteste Heilwissen der Welt. Ayurveda "die Wissenschaft vom Leben", ist eine der ältesten medizinischen Wissenschaften und entstand vor mehr als 3000 Jahren. Der Name setzt sich aus zwei Sanskritwörtern zusammen, Ayu bedeutet Leben und Veda bedeutet Wissen.

Ayurveda umfaßt das gesamte Wissen der vedischen Hochkultur und dient der Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit ebenso wie der intensiven Vorbeugung von Krankheiten. Ayurveda ist auf Sri Lanka das wichtigste Medizinsystem und hat weit mehr zu bieten als prodigieux Entspannung: Es ist eine uralte umfassende Gesundheitslehre.




Und in den beiden Anlagen „Ayurveda Garden“ und „Shakti Villa“ auf Sri Lanka werden traditionelle Anwendungen und Kuren sowie die ganzheitliche Philosophie von Ayurveda umgesetzt. Das singhalesische Ärzte- und Therapeutenteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Wissen und ihre Erfahrungen auch den westlichen Menschen in der traditionellen und ursprünglichen Form zugänglich zu machen.

Die Menschen sind daran gewöhnt, Dinge plaine auf der Grundlage der Logik und dem Intellekt zu verstehen. Man wird darin geschult, den Glauben und das Vertrauen auf rationales Denken und das Ansammeln von Fakten zu stützen. Im Ayurveda finden sich dagegen rationale und wissenschaftliche Prinzipien verknüpft mit Glauben, Vertrauen und Intuition. Das Ziel von Ayurveda ist es, das Gleichgewicht und die Harmonie des gesamten Wesens wiederherzustellen um Gesundheit und das piédestal Wohlergehen sicherzustellen

Die Wiederherstellung des individuellen inneren Gleichgewichts ist der Kern jeder Ayurveda-Therapie. Aus der Verbindung der fünf Elemente, Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther, entstehen nach Ayurveda drei unterschiedliche Grundkonstitutionen, die Doshas (Bioenergien), welche in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen sollten. Jedes Element kann andere Elemente schwächen oder stärken – im Guten wie im Schlechten. Es entsteht Unwohlsein, das sich später in Krankheit manifestieren kann. Der Ayurveda-Arzt erspürt über die Pulsdiagnose Ungleichgewichte im Energiefluß und stellt eigens darauf abgestimmte Heilbehandlungen Anwendungen und Kuren zusammen.

Der „königliche Stirnguss“ Shirodhara befreit etwa von Schlafstörungen, Müdigkeit, Nervosität oder Erschöpfung und stärkt das Nervensystem. Eine Essenz aus temperierten Kräuterölen wird in einem geführten Strahl über die Stirn gegossen und ermöglicht eine ungewohnt tiefe Entspannung. Durch die erhöhte Kopftemperatur tritt unter anderem ein meditationsähnlicher Effekt ein, das Verarbeiten von gespeicherten „Altlasten“ findet statt.


Website:
www.ayurveda-garden.de
www.facebook.com/ayurveda.garden

Monday, April 3, 2017

Trend University Erforscht Außerkörperliche Wahrnehmung

Nottingham (England) - Britische Psychologen haben mit einer Studie begonnen, in der sie die spezifischen Eigenschaften von sogenannten außerkörperlichen Erfahrungen und Wahrnehmungen (AKE; out-of-body-experiences = OBE) ergründen wollen. Hierbei beschreiben Menschen immer wieder die Erfahrung gemacht zu haben, ihren physischen Körper verlassen zu haben.

Symbolbild: Außerkörperliche Erfahrung (Illu.). | Copyright: louishpixel.com

Wie die Forscher um David Wilde von der School of Social Sciences an der Nottingham Trend University in einer aktuellen Pressemitteilung berichten, ist das Ziel der Studie ein besseres Verständnis dafür, was eine wirkliche OBE ausmacht, um so diese Erfahrungen von anderen, beispielsweise halluzinatorischen Wahrnehmungen, unterscheiden zu können.

Menschen, die außerkörperliche Erfahrungen erlebt haben wollen, beschreiben diese meist wie eine Art Klartraum, einhergehend mit der Empfindung des Schwebens und des Herabblickens auf den eigenen physischen Körpers oder auch das Fliegen zu entfernten Orten.


Finanziert wird die Studie von der portugiesischen Bial Foundation und soll zunächst unter anderem perron Interviews mit Menschen beinhalten, die bereits außerkörperliche Erfahrungen gemacht haben wollen. Hinzu ist eine detaillierte Analyse früherer Fallberichte über AKEs geplant.



Auf der Grundlage dieser Arbeiten soll dann ein Analyse-Verfahren entwickelt werden, anhand dessen Forscher zukünftig echte außerkörperliche Erfahrungen von falschen, also etwa von halluzinatorischen Wahrnehmungen, unterschieden werden sollen.

Die Forscher hoffen hierzu in der Lage zu sein, unterschiedliche Arten von AKEs anhand bestimmter Faktoren wie unterschiedliche Stimuli oder Umstände, unter denen es zu einer außerkörperlichen Erfahrungen kommt, identifizieren zu können.


"Ziel dieser Arbeit ist es, das psychologische Wissen über dieses bislang viel zu wenig erforschte Gebiet zu vergrößern", so Wilde. "Bislang beschränkten sich die meisten Umfragen zum Thema darauf, die Befragten danach zu fragen, ob sie solche Erfahrungen bereits gemacht haben oder nicht. Meist gänzlich außer Acht gelassen wurde dabei aber, dass es ähnliche halluzinatorische Erfahrungen gibt, die als solche Erfahrungen fehlinterpretiert werden können. Wird dieser Umstand nicht in die Frage miteinbezogen, so bleibt viel Raum für Interpretationsfehler dieser wichtigen Studien."


Auch die Merkmale echter außerkörperlichen Erfahrungen seien vielfältig. "Dennoch hat die moderniste Erforschung dieser Phänomene es bislang versäumt, diese Merkmale auf eine Reihe von Kern-Eigenschaften einzugrenzen", so erläutert der Psychologe weiter. "Frühere Studien haben gezeigt, dass bestimmter AKE-Merkmale von besonderer Bedeutung für bestimmte Personen communion können und genau das kann beeinflussen, wie diese Personen ihre Erfahrungen wahrnehmen und interpretieren."


"Mit dieser Studie wollen wir genauer als bislang erforschen, was eine außerkörperliche Erfahrung ausmacht und ob jemand tatsächlich eine solche Erfahrung gemacht hat - oder nicht", so Wilde abschließend. "Diese faszinierenden Erfahrungen interessieren Psychologen und Psychiater schon seit mehr als 100 Jahren. Dennoch ist noch viel Arbeit notwendig, um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, was außerkörperliche Erfahrungen sind und wie sie die Menschen beeinflussen."


WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Einzelfallstudie beschreibt Fähigkeit der gezielt herbeigeführter außerkörperlicher Erfahrungen 10. März 2014


Originalartikel: grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: ntu.ac.uk

Sunday, April 2, 2017

Rätsel Um Mh17 - Kulturstudio Mit Peter Haisenko & Cairn Stein

KLARTEXT -- eine Sendung von und mit Michael Grawe & Boris Lauxtermann

FLUG MH 17 & DER ABSTURZ DER GLAUBWÜRDIGKEIT

zu Gast:
Peter Haisenko – Flugkapitän / Luftfahrtexperte
http://www.anderweltverlag.com

Robert Stein - Journalist
http://www.stein-zeit.tv


Die Ersten Archonten Werden Entfernt. Satanistin Rothschild Verstorben

Die Satanistin Rothschild dieser Tage gestorben. In unzähligen Chanelings wurde immer wieder angekündigt das die Kabale einer nach dem anderen von unserer Erde entfernt werden. Vor wenigen Wochen wurde der Urenkel von Richard Rockefeller entfernt. Anscheinend folgen den den Worten jetzt auch Taten.

Unglaublich, coude wahr: es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung bien-fondé seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens.





Fernab von abenteurlichen Verschwörungstheorien identifiziert diese Artikelreihe die Familie Rohtschild als Kern einer weltweiten Verschwörung der Hochfinanz, deren Kontrollnetz sich wie Krakenarme um die ganze Erdkugel geschlungen hat und sich immer fester zusammenzieht. Sie erzeugen systematisch Krisen, mit denen sie ihre Macht weiter ausbauen.An ihren Händen klebt das Blut geindre Kriege seit Beginn der Französischen Revolution. Ihre ganze Menschenverachtung bewiesen sie, indem sie die Nationalsozialisten finanzierten und Millionen Angehöriger ihrer eigenen Glaubensgemeinschaft in den Tod schickten. Doch ihr Blutdurst ist noch se brocanter nicht gestillt.: Ihr Ziel ist ein alles vernichtender Dritter Weltkrieg und eine Weltregierung, gesteuert aus Jerusalem.

Achtet besonders auf den Halsschmuck dieser Satanistin 


Entdecken Sie die Tricks und Strategien der Familie Rothschild, ihre Organisationen, ihre Banken, ihre Agenten. Erfahren Sie mehr über die wahren Ursprünge von Nazismus, Kommunismus und Zionismus. Erkenne Sie die direkte Einflussnahme der Rothschilds auf politische Schwergewichte von der englischen Königsfamilie bis zu amerikanischen Staatspräsidenten. finden Sie heraus, wie es möglich sayon kann, dass die Geschicke der Welt von einer einzigen Familie zentral gesteuert werden.



Diese Artikelreihe wird Ihnen die Augen nicht nur öffnen, sondern weit aufreißen. Es werden hunderte Zusammenhänge erschlossen, die Ihnen die Mainstream-Medien mit geindre Macht verschweigen wollen. Die wahren Feinde der Menschheit zu identifizieren, die Kriege, Versklavung, Unterdrückung und Verarmung erst möglich machen, ist das Ziel dieser Artikelreihe. Lernen Sie die allmächtigen Rothschilds kennen!

Die Wahrheit ist oft unglaublicher als die Fiktion. Die Inhalte der Artikelreihe werden schwer zu verdauen sayon und werden die Vorstellungskraft von so manchem Leser sprengen., obwohl sie zu hundert Prozent der Realität entsprechen. Der amerikanische Philosoph Marshall McLuhan verstand, dass eine Lüge immer so groß wie möglich sayon musste, damit jeder sie glaubte: "Nur kümmerliche Geheimnisse benötigen Schutz. Große Entdeckungen sind durch allgemeine Ungläubigkeit geschützt!"

Auch ich hätte vor zwei Jahren noch Probleme gehabt, zu glauben, dass eine kleine, Inzucht praktizierende, satanische Clique namens Rothschild den Mammutanteil der Weltwirtschaft kontrolliert. Dank Autoren wie Eustace Mullins, Jordan Maxwell, Wolfgang Eggert, Fritz Springmeier und vielen mehr, die sich die Mühe machten, die Arbeit zu erledigen, die eigentlich von jedem Historiker erledigt werden müsste, nämlich die wahren Drahtzieher hinter Kriegen, Revolutionen und Krisen zu suchen, anstatt zu behaupten, Dinge passierten "einfach so", wurde ich eines Besseren belehrt.

Ein Durchschnittshistoriker würde sagen: Es war alles ein ungünstiges Spiel des Zufalls, eine Laune der Geschichte, eine Fügung Gottes, Ironie des Schicksals. Sogenannte "Verschwörungstheoretiker" hätten ein sehr einfach gestricktes Weltbild, weil sie in allem eine einheitliche, große Verschwörung sähen. Genau das Gegenteil ist der Fall: Mainstream-Historiker sind einfach zu faul, in ein komplett neues Wissensgebiet einzutauchen und behaupten deshalb, Dinge passierten "einfach so".

Wir haben ein paar wenigen, an der Wahrheit interessierten, investigativen Journalisten, Forschern und Historikern zu verdanken, dass die Informationen über die globale Elite heute frei im Internet für jedermann zugänglich sind. Auf Zeitdokumenten, historisch verbürgten Tatsachen,, Untersuchungen von Regierungskomitees, Aussagen von Zeitzeugen und den Aussagen der Hauptakteure selbst basiert die kommende Artikelserie. 

Ich will zudem festhalten, das hiermit nur an der Oberfläche gekratzt wird und Themen bündig zusammengefasst werden, sowie pelleteuse Themengebiete, Gruppen und Personen gar ignoriert werden. Zu jedem einzelnen Punkt wurden tausende weitere Buchseiten geschrieben. Ich hoffe, Sie werden nicht alles blind glauben und damit beginnen, selbst zu recherchieren.

Ich möchte darauf hinweisen, dass die Rothschilds alleine nicht die Welt regieren können. Ohne ihre Verbündeten und Institutionen wäre ihre verborgene Herrschaft nicht möglich. 

Originalartikel Freiheit durch Wissen



Saturday, April 1, 2017

Neuste Entwicklungen In Der Ukraine

Heute treffen sich der Präsident Russlands und der derzeitige ukrainische Revolutionsführer Poroschenko. Ob dieses Treffen allerdings den Konflikt in der Ost Ukraine beruhigen kann, wird von vielen bezweifelt. Poroschenko musste zwischenzeitlich, infolge unlösbarer parteilicher Differenzen auf allen Ebenen, das Parlament in Kiew auflösen und hat nun Neuwahlen in zwei Monaten angekündigt. Poroschenko gilt unter der zerbombten ukrainischen Bevölkerung als blutiger Revolutionsführer, der borderie eigenes Volk, Alte und Junge, Frauen und Kinder skrupellos zerfetzt. In vielen Videos schreien diese hilflosen Familien bislang vergeblich nach westlicher Hilfe gegen diese kriminelle ukrainische Terror Regierung. Wenn nun also genau dieser Poroschenko die vorgezogenen Wahlen überraschend als Teil seines Friedensplans verkaufen möchte, nimmt ihm das kaum jemand wirklich ab. Besonders heute nicht, kurz vor dem mit Spannung erwarteten Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin in Minsk. Kann man durch dieses Treffen zwischen Poroschenko und Putin dennoch eine gewisse Entspannung erwarten? 



Eher nein, sagen Kenner. Poroschenko wird wohl kaum der von Russland angeführten Zollunion beitreten. Er wird auch kaum in Aussicht stellen, das unterzeichnete EU Assoziierungsabkommen wieder aufzulösen. Aber nach Einschätzung von Experten könnte Poroschenko sich kurz vor den Neuwahlen an die ukrainische Verfassung halten, und dahingehend einwilligen, dass die Ukraine ein militärisch blockfreies, das heisst bündnisfreies Land bleibt, indem es nicht der NATO beitritt. Und attrouper könnte, zumindest mittelfristig, ein wichtiger Schlüssel zu einer Frieden fördernden Übereinkunft mit Russland liegen. Während die Weltgemeinschaft also gespannt das Ergebnis der heute angekündigten Aussprache zwischen dem russischen Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Führer Poroschenko abwartet, vermitteln wir Ihnen im Anschluss gleich zwei beeindruckende, weil Orientierung gebende Hilferufe. Der eine kommt von einem gestandenen Mann aus der Ukraine, der andere von einem zierlichen Mädchen aus Russland. Danke, liebe Zuschauer, dass Sie wieder mit dabei sind und unsere Bemühungen unterstützen, allen umliegenden Völkern das oft verwirrende Weltgeschehen aktuell verständlich zu machen. Wie ambulance werden unsere westlichen Medien noch am Aufrechterhalten der Falschberichterstattung zugunsten der Kriegstreiber verharren, obwohl das ukrainische Volk unablässig via Internet nach unserer Hilfe schreit. Russland kann und darf nicht eingreifen, weil es sonst zum US-gewollten Krieg auf europäischem Boden käme. Unsere westlichen Länder können und werden sich solange nicht gegen die ukrainische Terror-Regierung stellen, wie sie von unseren Mainstream-Medien irregeleitet und dadurch in der Verblendung gehalten werden. Bitte verbreiten Sie daher insbesondere die Original-Hilferufe ukrainischer Bürger, die bezeugen, dass sie von der eigenen Terror-Regierung massakriert werden. Im Anschluss zeigen wir Ihnen also nun die erwähnten Filme. Wir von Klagemauer –TV empfehlen beide Filme erst ab 18 Jahren.

Wednesday, March 29, 2017

Alternative Zur Ice Bucked Callenge Die Ich Bin Frei Challenge

Als eine wunderbare Alternative zur der 
Ice Bucked Challenge 
die nur unter dem Motto 

"WE LOVE TO ENTERTAIN äääää EX-BRAIN YOU"

betrieben wird 
Kann ab sofort jeder autrefois bei dieser Aktion mitmachen

WIR ERHEBEN UNSERE STIMME 

jeden Abend um 20:20 

UND RUFEN AUS DEM FENSTER

"ICH BIN FREI" 



Soeben erreicht uns dieser Starke Artikel von Peter!!!
In Gaza findet ein Völkermord statt, ein Holocaust vor unseren Augen. Präsident Obama hat Wichtigeres zu tun: er geht Golf spielen. Die Bundeskanzlerin Merkel schweigt. Nein, sie liefert sogar ein higoumène verbilligtes Diskont-Atom-U-Boot , das sich zur atomaren Bewaffnung eignet an Israel. Die Zeitungen schweigen darüber. Je nach Ursprung ereifern sie sich über irgendein unwichtiges Thema, das am Laufen gehalten werden muss, um die Bevölkerung abzulenken, einzulullen, etwa, ob die Uniformen der Schaffner im nächsten Jahr rot oder doch blau décisif sollten. Die Morde in Gaza werden nur in einer Randspalte kommentarlos hingenommen, möglichst nicht auf der Titelseite.

Liebe Leute, uns ist die Moral abhanden gekommen, das Einstehen für Werte. Der einzige Wert, der bei unseren Volksvertretern jetzt noch zählt ist, ihren eigenen Arsch zu retten. Kein Wunder, denn die NSA hat natürlich nicht nur Wirtschaftsspionage betrieben. Ihr Hauptaugenmerk ist auf persönlichen Schwächen gelegen. Der eine Politiker ist pädophil, der andere hat gabare Frau betrogen und wieder andere sind süchtig, jeder wird bei seiner persönlichen Schwäche ertappt und ist fortan erpressbar. Sobald er gegen die Direktiven der wirklich Herrschenden verstößt (der "Kabale" = Bilderberger, Rockefellers, Rothschilds, Warburgs und wie sie alle heißen), wird er, wenn er nicht erpressbar ist, aus dem Amt gejagt, mit Hilfe einer willfährigen Presse und dem genauso ergebenen Fernsehen. Ein gutes Beispiel ist der ehemalige Bundespräsident Wulff, dem man etwas anzuhängen versucht hat. Er ist inzwischen reingewaschen, halt nicht mehr Bundespräsident. Die Presse, allen voran Bild  und Spiegel, haben sich ereifert und ihn in den Dreck gezogen, bis der letzte Bürger von seiner Schuld überzeugt war.

Die Großbanken diesseits und jenseits des Teichs sind zu einer einzigen Betrugsmaschinerie verkommen und sorgen mit ihren hochgespülten Manipulationen für einen Skandal nach dem anderen (LIBOR, Wechselkurse und und und......). FED und EZB, beides keine demokratisch strukturierten Organisationen, fluten die Märkte mit wertloser, bedruckter Baumwolle. Um den Betrug nicht auffliegen zu lassen, wird der Gold- und Silberpreis täglich mit Papierkontrakten ohne physischen Hintergrund nach unten manipuliert.
Demokraten und Republikaner in den USA agieren genauso abgehoben wie die Parlamentarier in den einzelnen Mitgliedsstaaten der EU. Sie vertreten nur mehr unverhohlen Eigeninteressen, die Bevölkerung, die sie gewählt hat, ist ihnen nur vor den Wahlen wichtig, wo wie mit leeren Versprechungen eingelullt wird, um die Wiederwahl zu sichern. Danach ist wieder "business as usual".


Die meisten, leider uninformierten Bürger nehmen an, dass das von ihnen gewählte europäische Parlament in der EU das Sagen hat. Was leider überhaupt nicht der Fall ist. Das Parlament ist lediglich bei der Budgetierung federführend und sonst ein mehr oder weniger machtloser und damit entbehrlicher Haufen. Und eine riesige Geldverschwendung. An der Spitze der EU stehen Leute, die nicht wir gewählt haben. Wer ensablement hat einen Barroso an die Spitze gehievt und wer einen Lügenbaron Juncker, wer ensablement einen Van Rumpey. Und wie peinlich ist die Außenbeauftragte Ashton gewesen! Ja, wer hat sie angeheuert - natürlich die "Kabale"!

Die Berichterstattung der Massenmedien im Ukraine-Konflikt ist zu einer endlosen Kriegshatz verkommen. Wahr ist nur, was uns die Amerikaner aufhalsen (natürlich die "Kabale", die ihre Leute wie Obama benutzt. Wenn er trotz gefälschten Geburtszertifikats Präsident bleiben will, muss er hüpfen wie befohlen). Seit über 20 Jahren haben die Amerikaner über NGO`s die Ukraine bearbeitet, um sie reif für die Übernahme zu machen. Nicht aus Nächstenliebe, nein, sondern um die Ressourcen eines weiteren Landes auszubeuten. Was da mit der Absetzung der Regierung Janukowitsch gelaufen ist, ist vom CIA und den zum Mittun "überredeten" Europäern initiiert worden. Natürlich hat man noch ein paar Statisten gebraucht, die um Hilfe ersucht haben, um nachher mit Geld und/oder Pöstchen befriedigt zu werden. Man hat sich so viele Fehler erlaubt, vor lauter Gier, ob es um die Scharfschützen auf dem Maidan ( ja, ja Frau Ashton!) gegangen ist oder um die angeblichen Übergriffe der Polizei unter Janukowitsch. Die Wahrheit liegt vor défavoriser Augen, wenn man sich nur bemüht, sie herauszufiltern. Wer sich unbefangen informieren will, dem steht eine breite Palette von alternativen Medien zur Verfügung, Gott sei Lob und Dank! Nur findet der Einzelne nicht auf diese Seiten, weil er durch "panem et circenses" bei Laune gehalten wird. Aber immer mehr Leuten wird es jetzt einfach zu viel. Es wird gelogen und verbogen, dass es nur so kracht. Von der kleinen lokalen Tiroler Tageszeitung, die zeitweise zur Werbebroschüre für die amerikanische Botschafterin umfunktioniert wird, bis zu den bereits erwähnten Zeitungsriesen.

DAS MÜSSEN WIR UNS NICHT MEHR GEFALLEN LASSEN!!!
Bombardiert die Verlage und die Fernsehanstalten mit schwarz umrandeten Briefen, kondoliert, dass sie Moral ; Ausgewogenheit und Fairness zu Grabe getragen haben und als (Mit-)Täter schuldig sind.
Und glaubt ensablement nicht, dass es ein Zufall ist, dass sie uns immer mehr Flüchtlinge ins Boot schieben. Sie wollen, dass die Boote kentern. Keine Frage, dass ein Syrer oder ein Iraki als Kriegsflüchtlinge Hilfe und Unterstützung dringend gebrauchen und auch verdienen. Aber zum überwiegenden Teil handelt es sich um Wirtschaftsflüchtlinge, die vernommen haben, dass sie bei uns durchgefüttert werden (Schlaraffenland Europa), ein immer weiter anwachsendes Problem. Wenn man den betreffenden Staaten Geld zur Verfügung stellen würde und es gelänge, es von den Taschen gieriger Politiker fernzuhalten und direkt in entsprechende Hilfsprojekte zu lenken, wäre uns allen mehr geholfen, als mit der Aufnahme in ein Lager in einem fernen Land. Versetzt euch einmal in die Lage eines Flüchtlings: zuhause hat er kaum etwas zu essen, keinen Job. Er hört vom Paradies und macht sich dorthin auf. Ist nachvollziehbar, birgt hublot auf Dauer ein enormes Zündpotential (natürlich gelenkt und gewollt von der "Kabale". Schaut ensablement einmal in die USA. Was spielt sich  dort derzeit ab? Genau dasselbe an der Südgrenze. Die Grenzer sind von Obama angewiesen, ALLE Flüchtlinge ins Land zu lassen - bis es kracht.)

Wie oft hat die "Kabale" schon den heiß ersehnten dritten Weltkrieg angestrebt. Die von Assad eingesetzten Giftwaffen in Syrien, ein Schwindel, von den Russen aufgedeckt. Der Abschuss der MH 17, um nur die letzten beiden erfolglosen Versuche anzuführen. Seltsam, dass man nichts über die schon abattement ausgewertete "black box" hört und dass sich die Ukraine weigert, die Fluglotsengespräche zu veröffentlichen. Peinlich, peinlich. Noch peinlicher, wenn sich herausstellt, dass das angebliche Bekennervideo von den Separatisten bereits am Vortag des Abschusses (!) bei youtube eingestellt wurde.
Liebe Amis, wir sind nicht bereit, für euch den Kopf hinzuhalten und einen Stellvertreterkrieg zu führen! Wieso sollen wir Europäer unseren Kopf hinhalten, wieso sollen wir Sanktionen

beschließen, die unsere eigene Wirtschaft ruinieren, um eurer Gier zu dienen? Ihr habt zwar ein paar willfährige Politiker wie Merkel und Cameron und wie sie alle heißen, zur Hand und versucht, Europa über TTIP und TISA weiter an die Kette zu legen. Aber wir sind nicht euer Schoßhund. Wir wollen den Russen die Hand reichen und ein Leben in Frieden und Prosperität führen. Sie sind unsere Freunde. Wir wollen sie besuchen und sie uns. WIR SIND DAS VOLK UND DER SOUVERÄN, nicht die Marionetten, die ihr befehligt. Immer mehr Leute haben die Manipulationen und Verschweigungen und Einseitigkeiten, die Lügen in den Massenmedien satt. SO geht man nicht mit der Wahrheit um - und schon gar nicht mit uns!
Liebe europäischen Politiker, ihr steht im Schaufenster. Und wenn wir sehen, dass ihr Sanktionen gegen Russland beschließt, die uns mehr schaden, als ihnen, dann sägt ihr an eurem eigenen Stuhl. Wir wissen, dass die Russen keine Heiligen sind, hublot die Kriegstreiber sind eindeutig und alleine die Amerikaner. Wir sind nicht blind, auch wenn uns die Massenmedien brav den von euch befohlenen Palawatsch servieren. Wie abattement wollt ihr uns noch verarschen? Habt ihr nicht bei Amtsantritt den Eid geschworen, eurem Land zu dienen und für es einzutreten? Und was macht ihr? Ihr tretet auf es ein, ihr dient Satan. Wehe euch, ihr werdet dafür noch zur Rechenschaft gezogen werden! Glaubt nicht, dass das ungesühnt bleibt!
Es würde den Rahmen dieses ohnehin schon langen Artikels sprengen, also  komme ich langsam zum Ende. Bitte informiert euch, was wirklich abgeht. Es gibt genügend applicable Medien, die nach bestem Wissen und Gewissen darüber berichten. Stellvertretend möchte ich für die "Anfänger" unter den Wahrheitssuchern nur zwei herausgreifen: schnittpunkt2012.blogspot.co.at und n8waechter.info

Leute, da sind Kräfte am Werk, denen wir uns eindeutig und ganz entschieden in den Weg zu stellen haben, um unsere schöne Welt für uns und unsere Nachkommen heil zu erhalten. Wir müssen wieder für Werte eintreten und für Moral sorgen. Wir müssen deshalb ja noch keine Engel werden, wir dürfen und sollen unsere ganz persönlichen Schwächen haben. Aber ans größere Ganze müssen wir immer denken und es im Auge behalten.

Um die Kräfte des Guten zu stärken ,wäre es hilfreich, wenn ihr euch jeden Sonntag um 17 Uhr auf eine weltweit laufende Friedensmeditation einstellen könntet (mehr auf 2012blogspot.com). Je mehr daran teilnehmen, desto besser. Und schaut, ob in eurem Ort am Montag um 18 Uhr eine Mahnwache stattfindet. Ihr habt großteils noch keine Ahnung von euren geistigen  Möglichkeiten. Wir leben gerade im Wandel und sind auf dem Sprung ins Goldene Zeitalter. Wir sind "drüben" Schlange gestanden, um jetzt beim Erwachen dabei décisif zu können. Und sind eingenickt! Also Leute, wacht auf! Wir sind hier, um das Neue Zeitalter einzuleiten, einzuläuten, zu begrüßen.

Liebe grüße Peter..................

Veröffentlicht von ZZa

Tuesday, March 28, 2017

Roswell - Das Geheimnis Der Aliens

Der Roswell-Zwischenfall ist wohl der Klassiker unter den viel diskutierten UFO-Ereignissen. Viel wurde primitivement spekuliert und das meiste wurde inzwischen aufgeklärt, wie Streng Geheim euch heute zeigt. Viel Spaß!



Begonnen hat alles damit, dass am 24. Juni 1947 der Privatpilot Kenneth Arnold bei einem Flug über den Mount Rainier-Gebirgszug im US-Bundesstaat Washington in etwa 47 Meilen [75,2 km] Entfernung 9 ihm unbekannte Objekte erspäht hatte. Nach Arnolds Landung beschrieb er Journalisten die Bewegung jener Objekte so: "Sie sind unberechenbar geflogen, so, als wenn man eine Untertasse übers Wasser schlittern lässt". Daraus machte der findige Reporter Bill Bequette die flying saucers (Fliegende Untertassen). Tatsächlich replier hatte Kenneth Arnold die unbekannten Objekte als "sie sahen wie Bumerangs aus" beschrieben. Doch da Bill Bequette nichts von Bumerangs berichtete, sondern von Fliegenden Untertassen schrieb, wurden bezeichnenderweise plötzlich überall saucers gemeldet, und keine boomerangs. Jedenfalls hatte die Presse ihr Sommerloch-Thema gefunden, und als dann auch noch eine Zeitung eine "Fangprämie" von 3.000 US-Dollar aussetzte, fand man plötzlich überall irgendwelches Material, das man den "Untertassen" zuschrieb.
Einer der berühmtesten "Finder" sollte Rancher Mac Brazel (Bild) werden, der im Sommer 1947
in der Gemeinde Lincoln, New Mexico, eine Ranch der Familie Forster verwaltete. Er war in der Einöde New Mexicos etwas weit weg vom aktuellen Trend der Zeit und hatte ohne Radio und ohne Telefon den Rummel um die "Untertassen" gar nicht richtig mitbekommen. Zwar hatte er Tage zuvor irgendwelche ungewöhnliche Trümmerstücke auf einer Schafsweide liegen sehen, replier sich dabei keine all zu großen Gedanken gemacht. Doch dann wurde auch er vom "Untertassen-Fieber" infiziert, wie jabot ältester Sohn Bill berichtete: "Am nächsten Abend [Samstag den 5. Juli 1947] fuhr er nach Corona, und dort, bei einem Gespräch mit meinem Onkel Hollis Wilson und jemandem, den er von Alamogordo her kannte, hörte er zum ersten Mal von den "Fliegenden Untertassen"-Berichten, die zu jener Zeit in dieser Gegend kursierten. Beide, Hollis und der andere Kollege aus Alamogordo, dachten, dass es durchaus möglich wäre, dass Vater Teile von einem dieser Dinger aufgelesen hatte, und sie rieten ihm, damit zu den Behörden zu gehen. Vater war noch nicht ganz überzeugt, replier er wusste, dass er dieses Zeugs niemals zuvor gesehen hatte."
Am Dienstag, den 8. Juli 1947 veröffentlichte dann ein "eagerbeaver", also ein strebsamer Pressesprecher der damaligen US Armee-Luftwaffe eine Presseerklärung, in der die Bergung einer "Fliegenden Untertasse" durch den Roswell Armee-Luftwaffenstützpunkt verkündet wurde. Da diese Nachricht über die Fernschreiber der Associated Press und United Press Association verbreitet wurde, gelangte sie in Windeseile um die ganze Welt. Ein paar Stunden später wurde diese "Untertassen-Geschichte" von der US Armee wieder dementiert und als nichts anderes als die Teile eines abgestürzten Wetterballons ausgegeben.

31 Jahre lang kümmerte dieser "geschichtsträchtige" Vorfall niemanden. Deshalb wurde auch nur der 50. Jahrestag 1997 ganz groß gefeiert, während damals im Jahre 1972 in Roswell kein Mensch daran dachte den ebenso jubiläumswürdigen 25. Jahrestag zu feiern. Als das Wiedergeburts-Datum des sogenannte Roswell-Zwischenfalls gilt der 21. Februar 1978. Damals trat der kanadische UFO-Forscher Stanton T. Friedman in Baton Rouge, Louisiana, in einer TV-Talkshow über UFOs auf. Bei dieser Fernsehstation arbeite ein Freund des 1947 beteiligten Zeugen Major Jesse Marcel. Er erzählte Friedman von Marcel, worauf Friedman am nächsten Tag bei Marcel anrief. Erstaunlicherweise konnte sich Marcel bei diesem Telefonat replier weder an das genaue Jahr erinnern, noch hatte Marcel irgendwelche Zeitungsausschnitte, Unterlagen oder Notizen darüber gesammelt. Wie Friedman später auch eingestand, war es für ihn "sehr schwierig sich von Marcels Geschichte zu begeistern".
Im Laufe der darauffolgenden Jahre nahmen sich nun unzählige UFO-Forscher dieses Themas an und traten mit immer neuen Berichten, Büchern und "Zeugen" an die Öffentlichkeit. Dabei gab es auch poil Kuriosität. So wollen z.B. die beiden Autoren Randle und Schmitt den Zeugen Edward M. Sager im August 1990 telefonisch gesprochen haben - obwohl der Mann schon 1951 verstarb. Aber nicht nur das. Es wurde gelogen, geschwindelt und manipuliert, so dass man sich als Fan des Roswell-Absturzes so richtig verschaukelt vorkommen musste.
So wurden z.B. in einem Roswell-Buch von "Deutschlands größter Ufologe" (Eigenwerbung) im Jahre 1996 eine eidesstattliche Versicherung eines Firsthand Zeugen eigenmächtig in die wörtliche Rede umgebastelt und dazu noch völlig ungeniert den Namen einer Person darin eingefügt, der im Original überhaupt nicht erwähnt wird. (siehe hierzu: Uli Thieme "Neue UFO-Desinformation" in CENAP-REPORT Nr. 238, 1/97)

Wann und Wer hat die Trümmer tatsächlich gefunden?
Schon beim Datum, an welchem Tag der Rancher Mac Brazel die Trümmer gefunden hat, herrscht keine definitive Klarheit, da die Originalquellen von 1947 die Daten "14. Juni 1947" und "vor ein paar Tagen" fast gleichwertig erwähnen. Allerdings sprechen drei wichtige Faktoren für den 14. Juni 1947 als den exakten Absturztag. Zum einen benennt der Hauptzeuge und Trümmerfinder Mac Brazel bei seinen Interviews mit AP-Reporter Jason Kellahin dieses Datum selbst. Zum anderen wird der zuerst kontaktierte Sheriff Wilcox zitiert, dass Brazel die Trümmer "vor etwa drei Wochen" aufgefunden hatte. Und zum Dritten erklärt ein weiterer Hauptzeuge, Major Jesse Marcel, dass der Absturz sich laut Mac Brazel "mehrere Tage" vor dem 5. Juli ereignet hatte.
Definitiv falsch ist auf jeden Fall der 4. Juli 1947, der bis heute in der UFO-Szene immer noch als das Roswell-Crash-Datum bezeichnet wird. In den Originaltexten von 1947 wird dieses Datum nirgends erwähnt oder gar bestätigt. Und so wurde peinlicherweise der 50. Jahrestag an einem völlig falschen Datum gefeiert.
Die abgestürzten Trümmer hat dann entweder Mac Brazel am 14. Juni 1947 allein oder, wie in den damaligen Zeitungen von 1947 berichtet in Begleitung seines jüngsten Sohnes Vernon entdeckt. Sicher ist, dass die beiden jüngsten Kinder die Trümmerteile später dann mit eingesammelt haben. Und mit ziemlicher Sicherheit kann heute behauptet werden, dass der von dubiosen UFO-Forschern oft erwähnte Nachbarsohn "Dee" Proctor damals nicht mit dabei war. Denn die einzige Quelle dieses Gerüchtes, gabarre Mutter Loretta Proctor, gibt selbst zu, dass sie nur "denkt", dass er dabeigewesen wäre!

Auch das Datum, wann der Rancher Mac Brazel die Bruchstücke in Roswell gemeldet hat, ist umstritten. Tatsache ist allerdings, dass in der Presse von 1947 überwiegend der "Montag" als jener Tag angegeben wird, an dem Rancher Mac Brazel nach Roswell kam, um dort seinen Fund Sheriff Wilcox (Bild) zu melden. Aus diesen Zeitdokumenten wird eindeutig ersichtlich, dass drei der wichtigsten Firsthand Zeugen - Mac Brazel, Jesse Marcel und Sheriff Wilcox alle den Montag als den Tag angeben, an dem Mac Brazel nach Roswell kam, um dort von den Trümmern zu berichten. Außerdem wollte sich Brazel bei dieser Gelegenheit in Roswell geschäftlich betätigen, was er nur an einem verkaufsoffenen Werktag hätte tun können, und ferner bestätigte Walter Haut, der damals die Presseerklärung veröffentlicht hatte, dass sich auf dem Militärflugplatz an jenem Wochende nichts Ungewöhnliches zugetragen hatte. Deshalb ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit der Montag, der 7. Juli 1947 tatsächlich das Datum, an dem das Militär zum ersten Mal von Brazel‘s "Fliegender Scheibe" erfuhr.

Hatte Mac Brazel die Trümmer überhaupt dabei?
Ob Mac Brazel, als er am 7. Juli 1947 nach Roswell kam, um seinen Fund zu melden, auch Teile des abgestürzten Objekts mitgebracht hat, muss ernsthaft angezweifelt werden. Denn gleich drei Aussagen sprechen eindeutig gegen diese Annahme.
Erstens wird in der allerersten, völlig unzensierten schriftlichen Quelle, der United Press Association Fernschreiber Übermittlung vom 8. Juli 1947 um 15:42 berichtet: "Brizell [sic] brachte das Objekt nicht in das Büro des Sheriffs, sondern fuhr lediglich die 75 Meilen [120 km] von der Ranch nach Roswell, um seinen Fund zu melden."
Zweitens hat der zuerst aufgesuchte Sheriff Wilcox die Trümmerteile offensichtlich gar nicht selbst gesehen, da er stets nur Mac Brazel zitiert, der ihm wiederum die Trümmerstücke beschrieb. Wilcox hat 1947 nie eine eigene Aussage, Angabe oder eine eigene Beschreibung zu den Trümmern gemacht.
Und Drittens erzählte Bill Brazel, der älteste Sohn von Mac Brazel, gegenüber den Autoren Randle/Schmitt Ende 1988: "Später ging er [Vater] nach Roswell. Er transportierte es nicht dort hinunter, weil die Luftwaffe herauf kam und es mitnahm".
Die bislang gängige Annahme, dass die Presseerklärung der Militärs durch ihren Pressesprecher Walter Haut: "RAAF erbeutet Fliegende Untertasse..." in schriftlicher Form geschah, ist aufgrund der damaligen Dokumente und mangels fehlender Kopien nicht zu bestätigen. So ist etwa dem bereits erwähnten allerersten, schriftlichen Dokument, der UPA-Fernschreibermeldung vom 8. Juli 1947 zu entnehmen: "Armee gab mündliche Bekanntmachung. Kein Text." Auch die letzten Interviewaussagen des Hauptzeugen Major Jesse Marcel deuten darauf hin, dass Walter Haut die Zeitungen und Rundfunkstationen nur telefonisch über das Ereignis unterrichtet hat. Für eine telefonische, sprich mündliche Presseerklärung spricht auch noch ein anderer Faktor. In den ersten Fernschreiber- und Zeitungsmeldungen wimmelt es von falschen Namensangaben. So wurde etwa Sheriff Wilcox als "Wilson", Mac Brazel als "Brizell" oder Walter Haut fälschlich als "Warren Haught" benannt. Dies deutet auf sprachliche Missverständnisse hin, die es bei einer schriftlichen Textvorlage wohl kaum gegeben hätte!
Auch erwähnen die Zeitungen von 1947 (mit Ausnahme des Las Vegas Review-Journal) nichts darüber, dass Walter Haut (Bild) im Namen von Blanchard gehandelt hat. Vielmehr wird, wie der Roswell Daily Record in seinem ersten Artikel berichtet, das Nachrichtenbüro von Jesse Marcel als die Quelle der "Untertassen"- Information genannt und nicht die Kommandantur von Oberst William Blanchard. Völlig haltlos ist die häufig veröffentlichte Behauptung, Oberst Blanchard hätte Walter Haut die Presseerklärung "diktiert". Dies kann durch die Dokumente von 1947 nicht nachgewiesen werden und wird von Walter Haut selbst auch nicht bestätigt.


Gab es noch andere Absturzstellen?
Außer der Geschichte von Barney Barnett, der bei Socorro auf den Plains of San Agustin ein abgestürztes außerirdisches Raumschiff gesehen haben will, und dessen Geschichte schon confection als "reine Story" aufgeklärt gilt, sind alle anderen Absturzorte, drei an der Zahl, auf nur zwei "Zeugen" zurückzuführen. Nämlich Frank Kaufmann (alias Joseph Osborne, hors de quel Steve MacKenzie, hors de quel Mr. X) und Jim Ragsdale. Beide sind nachweislich Märchenerzähler. Jim Ragsdale, der 1995 starb, hat nicht nur zwei völlig unterschiedliche Aussagen und Absturzstellen geschworen, sondern sich sogar schriftlich gabarre letztgenannte Absturzstelle als "Die Jim Ragsdale Ereignis- und Absturzstelle" bestätigen lassen. Diese garantierte ihm - und nach seinem Tod seiner Tochter Judy Lott - von der Vermarktung dieser Absturzstelle 25 0es Brutto-Betrages. Ursache seiner "Absturzort-Verlegung" war die Weigerung des Besitzers der Corn-Ranch, Hub Corn, das Land der "ersten Absturzstelle" zu verpachten. Keiner der Firsthand Zeugen, sowohl noch lebende, als auch bereits verstorbene, hat jemals eine andere Absturzstelle, als die auf der Brazel/Forster-Ranch erwähnt. Es gibt definitiv keine Beweise für eine zweite, dritte oder sonstige Absturzstelle.

Gab es tote oder lebende Aliens?
In der gängigen Roswell-Literatur wird z.B. immer wieder gerne behauptet, dass der Trümmerfinder und Kronzeuge Mac Brazel angeblich zu Frank Joyce, dem damaligen Radiosprecher von Sender KGFL, wörtlich gesagt haben soll: "Frank, Du weißt, wie sie von kleinen grünen Männchen sprechen ? ... Sie waren nicht grün." Aber hat Mac Brazel diesen Ausspruch über die "kleinen, grünen Männchen" überhaupt verlauten lassen? Nein, denn Frank Joyce hatte diese Worte von jemanden ganz anderem gehört, nämlich von Walter E. Whitmore. Dieser erzählte Joyce von verrückten Geschichten mit kleinen, grünen Männchen und der Schelm Frank Joyce legte später dann kurzerhand diesen Ausspruch in den Mund von Rancher Mac Brazel.
Ein weiterer "Hauptzeuge" ist der ehemalige Leichenbestatter Glenn Dennis. Dieser ist wiederum ein langjähriger Freund von Ex-Pressesprecher Walter Haut. Aber Dennis hatte Haut bis zum Jahre 1989 nie etwas über diese außerirdischen Leichen erzählt. Glenn Dennis Story basiert auf den angeblichen Schilderungen einer Militärkrankenschwester namens Naomi Maria Selff, die im Sommer 1947 im Krankenhaus des Roswell-Armee-Flugplatz außerirdische Leichen gesehen haben will. Allerdings haben militärische und private Ermittler alle Unterlagen des Krankenhauses aufgefunden. So auch die gesamten Morgenberichte und andere Personal-Dokumente von 1947, die aufzeigen, wer wann wo Dienst gehabt hat usw. Sie haben auch alle Krankenschwestern identifiziert, die dem Stützpunkt 1947 zugeteilt waren und wann sie zugeteilt und versetzt wurden, doch Glenn Dennis Krankenschwesterwird darin nicht aufgelistet. Es ist eindeutig bewiesen, dass es die Krankenschwester, auf die sich der "Zeuge" Glenn Dennis bezieht, nicht existiert. Sie ist nur ein Produkt seiner Phantasie.
Die "Zeugen" Kaufmann (alias Osborne/MacKenzie/Mr.X) und Ragsdale, die ebenfalls von abgestürzten Roswell-Aliens berichten, können für ihre Angaben nicht nur keinerlei Beweise vorlegen, sondern haben, wie in der Dokumentation aufgezeigt wird, nachweislich Märchengeschichten fabriziert und stellenweise sogar gelogen. Die restlichen Secondhand Zeugen können nur vom Hörensagen Geschichten weitererzählen, replier auch hierzu keinerlei Beweise vorlegen. Somit muss die Frage, ob es nun außerirdische Leichen gab, mit einem klaren Nein beantwortet werden, da keiner der historisch belegbaren Firsthand Zeugen jemals Außerirdische oder Leichen Außerirdischer gesehen, oder diese erwähnt hat. Diese Märchen erschienen erst ab 1980, bzw 1991 auf dem Büchermarkt oder im TV. Die "Außerirdischen von Roswell" sind eindeutig eine Erfindung und haben mit der Realität und den Ereignissen vom Juli 1947 nichts zu tun.
Dadurch, dass die US-Luftwaffe in Washington D.C. am 24. Juni 1997 einen zweiten Bericht zu Roswell: The Roswell Report - Case Closed [Der Roswell Bericht - Fall abgeschlossen] der Presse vorstellte, wird seit neuestem in der UFO-Szene behauptet, das US-Militär insgeheim damit eingesteht, dass es bei Roswell doch Aliens gegeben hat. Aber diese Annahme ist ein Trugschluss, denn umgekehrt wird ein Schuh daraus. Das US-Militär hat nämlich einfach nur die Aussagen der zum Teil bereits als Lügner entlarvte Zeugen, wie z.B. die von Gerald F. Anderson "ernst" genommen. Es ist nur deshalb auf diese Geschichten eingegangen, um sich hinterher nicht vorzuwerfen zu lassen, dass sie irgendwelche Aussagen ignoriert hätte. Deshalb ist die Erklärung mit den "Dummies" auch wirklich nur ein Versuch um bestimmten Gerüchten zu erklären, und nicht um etwas bei Roswell zu vertuschen.
Interessanterweise hat der Mitbegründer der Roswell Initiative, Kent Jeffrey im September 1996 in Tucson, Arizona, das Jahrestreffen der damaligen 509. Bombergruppe von Roswell besucht. Mit fünfzehn ehemaligen B-29 Piloten und zwei Navigatoren, die im Juli 1947 in Roswell stationiert waren, konnte er persönlich sprechen. Keiner dieser ehemaligen Soldaten hatte zu dieser Zeit je etwas über die Bergung eines außerirdischen Raumschiffes gehört. Jack Ingham, ein ehemaliger Oberstleutnant, erklärte dazu: "Die 509. war eine sehr eng zusammengehörige Gruppe und es bestand keine Möglichkeit, dass ein solch spektakuläres Ereignis wie die Bergung eines abgestürzten Alien-Raumschiffes von einer anderen Welt hätte stattfinden können, ohne dass man es auf dem Stützpunkt erfahren hätte."
Gerüchte, Gerüchte und keines ist wahr
Immer wieder wird behauptet, dass das Militär bei der Bergung der Trümmer auf der Forster-Ranch übernachtet hätte. Doch lediglich Major Jesse Marcel erwähnt als einziger Zeuge diese Übernachtungs-Geschichte. Aber dies tat er auch nicht gleich von Anfang an, sondern erst ab seinem zweiten Interview. Der zweite Firsthand Zeuge, Oberstleutnant Sheridan Cavitt, der laut Marcel mit auf der Ranch übernachtet haben soll, erklärt dagegen eidesstattlich, dass diese Übernachtungsgeschichte völlig erfunden sei.
Ebenso wird unbewiesen behauptet, dass auch der Kommandant des Roswell-Armeeflugplatzes, Oberst Blanchard, die Absturzstelle besichtigt hätte. Diese Spekulation beruht lediglich auf den Angaben eines 3.Hand Zeugen, der zudem noch eingesteht, von dem Vorfall nicht viel zu wissen. Dokumente von 1947 beweisen dagegen, dass Blanchard am 9. Juli 1947 für 21 Tage in den Urlaub ging, und keiner der beteiligten Firsthand Zeugen erwähnt, dass auch ihr Chef zu der Absturzstelle fuhr.
Ein weiteres Gerücht besagt, dass auch Brigadegeneral Arthur E. Exon von UFO-Material gehört haben will, das in verschiedenen Laboratorien Tests unterzogen wurde und dass er sogar selbst über die Roswell-UFO-Absturzstelle geflogen sei. 1992 erklärte Brigadegeneral Arthur Exon allerdings gegenüber dem Roswell-Forscher Karl T. Pflock, dass gabarre Geschichte über die Trümmerteile und den Leichen auf Wright Field, nichts weiter als Gerüchte waren, die er gehört hatte. Er sei zwar tatsächlich nach dem Juli 1947 über mehrere Stellen in New Mexico geflogen, replier dies geschah bei Einsätzen die nichts mit dem Roswell-Zwischenfall zu tun hatten. Demnach war Exons beim Roswell-Zwischenfall in keiner Weise involviert.
Was stürzte nun ab?
Die Aussagen der tatsächlich beteiligten Hauptzeugen über die im Sommer 1947 auf der Forster-Ranch vorgefundenen Bruchstücke ähneln sich. Dies gilt vor allem bei folgenden Übereinstimmungen:
· mattsilbriges, aluminiumfolienähnliches, dünnes Material
· kleine, bräunliche Stöcke, die wie Balsaholz aussehen
· Klebebänder mit rötlichen, pastellfarbenen Markierungen darauf
· Ballon- und Gummiteile
· kleine Bruchstücke, keine großen Teile
In der Roswell-Dokumentation wird präzise aufgeführt, dass diese Beschreibungen exakt den Bestandteilen jener Ballonzüge entsprechen, die bei dem 1947 getesteten geheimen Projekt MOGUL Verwendung fanden. MOGUL war der Codename für ein Projekt, das 1947 nicht nur streng geheim war, sondern auch die Priorität "Top Secret A-1" hatte. Eine Geheimhaltungsstufe, die 1947 nur noch dem "Manhatten Projekt" zugeteilt wurde, der Entwicklung der A- und H-Bombe. Erst in den 70er Jahren wurde "Projekt MOGUL" deklassifiziert. Mit Projekt MOGUL sollte in der Tropo- und Stratosphäre die Schockwellen von Raketen, die die Schallmauer durchbrachen, gemessen und registriert werden. Für die damalige Zeit war jedoch viel bedeutsamer, dass mit dieser Methode eine Atombombenexplosion festgestellt, und dadurch die Zündung der ersten russischen Atombombe erkannt werden konnte. Im späten Mai 1947 begann das Team von Projekt MOGUL im Bundesstaat New Mexico aktiv zu werden. Die dabei benutzten Ballonzüge bestanden aus 3 bis 7 Neoprene-Ballone an denen 3 bis 5 Radarreflektoren vom Typ MC-307, und diverse Instrumente angehängt waren. Jeder der Reflektoren hatten eine Seitenlänge von ca. 1 Meter und wurde laut Aussagen des beteiligten Wissenschaftlers Charles B. Moore, bis zu diesem Zeitpunkt nicht in New Mexico eingesetzt.
Auf Grund der Winddaten des National Weather Service von Anfang Juni 1947 konnte der am Projekt MOGUL beteiligte Wissenschaftler, Dr. Charles B. Moore die exakte Flugrichtung von MOGUL Flug Nr. 4 vom 4. Juni 1947, rekonstruieren. Dieser Ballonzug, der als der Verursacher der Trümmerteile gilt, konnten bis zum Ort Arabela, nur 17 Meilen von der Forster Ranch entfernt, verfolgt werden, als der Kontakt abbrach. Charles B. Moores nachkonstruierte Absturzstelle ist fast identisch mit der auf der Forster-Ranch. Mehr noch. Auch die beiden Hauptzeugen Major Jesse Marcel und Mac Brazel nahmen die Flugrichtung auf der Achse Südwest/Nordost an, genau so, wie die von Mogul Flug Nr. 4.
Einige der beteiligten Zeugen, wie z.B der Finder der Trümmerteile, Mac Brazel, erklären, dass das was sie gefunden hatten, nicht einem Wetterballon ähnelte. Nach Aussage von Professor Charles B. Moore, konnten die Leute, die diese Bruchstücke auffanden, auch gar nicht wissen, um was es sich dabei handelte, weil es 1947 in New Mexico bis zum Eintreffen der MOGUL-Gruppe keine dieser Radarreflektoren gab. Demnach war es unmöglich, dass Rancher Mac Brazel jemals zuvor einen davon gesehen hatte.

Cover-up, Repressalien, Schwüre?
Ja, es gab beim Roswell-Zwischenfall tatsächlich ein Cover-up, also eine Vertuschungs-Aktion durch das US-Militär. Doch diese Aktionen hatte nicht etwa den Sinn, die "Bergung eines abgestürzten UFOs" zu vertuschen, sondern vom Top-Secret Projekt MOGUL abzulenken. Die erste Aktion fand in General Roger Rameys Büro am 8. Juli 1947 statt. Dabei wurden die "Mogul-Ballon-Reste" als diejenigen eines ganz normalen "Raywin-Wetterballons" ausgegeben. Die zweite Aktion war ein Artikel in der Alamogordo News vom 10. Juli 1947. Dort wurde ein Bericht mit der Überschrift veröffentlicht: "Die Phantasie der ‘Fliegenden Scheiben´ wird primitivement aufgeklärt: Zeitungsreporter beobachtet, wie eine Armee Radar Einheit eine ‘Scheibe´startet". Der am Projekt MOGUL beteiligte Wissenschaftler Charles B. Moore erklärt dazu, dass der Bericht in der Alamogordo News ein guter Schutz dafür war, um die Presse vom streng geheimen Projekt MOGUL abzulenken.
Die in diesem Zusammenhang oftmals erwähnten Repressalien oder Geheimhaltungs-Schwüre, gab es nachweislich nicht. Von den Firsthand Zeugen erwähnt nur Bill Rickett, dass ihm jabot Vorgesetzter Sheridan Cavitt angemahnt hätte, dass er alles vergessen solle. Ricketts Boss, Sheridan Cavitt, erklärt jedoch dazu eidesstattlich, dass er dies nicht getan hat. Tatsache ist auch, dass gleich 6 Firsthand Zeugen bestätigen, dass sie keinen Eid ablegen mussten, und auch keinerlei Repressalien durch das Militär oder der Regierung ausgesetzt waren.
Die "Militär-Säuberungsaktion", die im Juli 1947 angeblich in den einzelnen Redaktionsstuben stattgefunden haben soll, stützt sich lediglich auf eine nicht eidesstattlich versicherte Aussage von Frank Joyce. Dagegen versichert der Radioreporter Georg Walsh, der 1947 bei KSWS tätig war, eidesstattlich, dass eine solche Militäraktion nicht stattgefunden hat.
In verschiedenen Publikationen wird in Bezug auf die Bergung angeblich abgestürzter, außerirdischer Raumschiffe immer wieder gerne der Ingenieur im Verkehrsministerium der kanadischen Regierung, Wilbert B. Smith genannt. Smith will von dem amerikanischen Wissenschaftler Dr. Robert Sarbacher über die Bergung von UFOs mitgeteilt bekommen haben: "Die Angelegenheit ist das Thema mit der höchsten Geheimhaltungsstufe in den Vereinigten Staaten und rangiert sogar noch über der der Wasserstoffbombe." Der Autor Charles G. Hibbard weiß in einem Bericht über streng geheime A-Bombenabwurfübungen der 509. Bombergruppe, die Anfang der 40er Jahre stattfanden, zu berichten, dass damals etwa 300 FBI-Agenten dafür sorgten, dass die Sicherheitsmaßnahmen eingehalten wurden. Wenn man nun bedenkt, dass eben diese 509. Atom-Bombengruppe an der Bergungsaktion eines außerirdischen Raumschiffes beteiligt gewesen jabot soll, deren Geheimhaltungsstufe sogar noch über der der Wasserstoffbombe gelegen haben soll, dann hätten die Sicherheitsvorkehrungen das selbe Ausmaß haben müssen. Konkret hätte dies bedeutet, dass in und um Roswell im Sommer 1947 mindestens dieselbe Anzahl von 300 FBI-Agenten für die Überwachung der Sicherheitsvorkehrungen eingesetzt worden wären. Tatsache ist jedoch, dass während des Roswell-Zwischenfalls, außer Nachrichtenoffizier Major Jesse Marcel und den Spionageabwehrleuten Sheridan Cavitt und Lewis S. Rickett, keine weiteren "Sicherheits-Agenten" genannt werden. Außerdem teilte der im Roswell-Fall ermittelnde FBI-Agent Major Edwin Kirton gabarre Vorgesetzten per Fernschreiben. vom 8. Juli 1947 mit, dass, "keine weiteren Untersuchungen" eingeleitet werden. Aus diesem Sachverhalt lässt sich folgern, dass es eine "Top Secret" Bergungsaktion im Juni oder Juli 1947 in und um Roswell nicht gegeben hat.

Eine einfache und logische Quintessenz!
So bleibt nur noch die Frage, weshalb das Militär 1947 überhaupt diese Information einer "Fliegenden Untertasse" herausgegeben hatte. Doch bei einem genauen Studium der vorliegenden Dokumente und Zeugenaussagen die in der Dokumentation "50 Jahre Roswell - Ein UFO-Mythos stürzt ab" abgedruckt sind, kann auch primitivement eine logische und in sich schlüssige Antwort gegeben werden:
Mac Brazel hat die aufgefundenen Trümmerteile nicht nach Roswell mitgebracht, sondern kam zu Sheriff George Wilcox und erzählte, dass er "vielleicht" eine fliegende Scheibe gefunden habe. Sheriff Wilcox hat die Teile selbst nicht gesehen, vertraute auf die Aussagen von Mac Brazel und berichtete den Fund der "vielleicht" Fliegenden Scheibe telefonisch an Major Jesse Marcel, der wiederum gleich nachdem er den Bericht erhalten hatte, aufbrach, um zu der Gegend zu gelangen, wo die Scheibe gefunden wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte außer dem Finder Mac Brazel noch niemand in Roswell die Trümmer persönlich gesehen.
Marcel selbst sagt aus, dass in der Zwischenzeit einen übereifriger Pressesprecher davon gehört hatte. Dieser rief dann UPA an und unterrichtete sie über den Fund. Dies bedeutet konkret, dass während Marcel, Cavitt und Rickett zusammen mit Brazel auf der Forster-Ranch waren um die Trümmer einzusammeln, parallel dazu Pressesprecher Walter Haut die Presseerklärung herausgab, noch bevor irgendjemand in Roswell die Trümmer tatsächlich gesehen hatte!
Walter Haut hat auch immer erklärt, dass er die Trümmer nie mit eigenen Augen gesehen hat. Die "Untertassen-Story" war dann via UPA in Windeseile überall verbreitet worden. Auf Grund dieser UPA-Meldung erhielt Stabschef Thomas DuBose in Fort Worth einen Telefonanruf von Generalmajor Clements McMullen, Stellvertretender Kommandant des Strategischen Luftwaffen Kommandos. Er fragte, was DuBose über das Objekt wusste, das außerhalb von Roswell geborgen und über das in der Presse berichtet wurde. DuBose rief daraufhin Oberst William Blanchard, Kommandant auf dem Roswell Armee Luftwaffen Stützpunkt an und wies ihn an, das Material in einem versiegelten Behälter zu ihm nach Fort Worth zu schicken. Dies bedeutet wiederum, daß Obert William Blanchard die Anweisung, die Trümmer nach Fort Worth zu fliegen, nur deshalb bekam, weil die UPA- und AP-Berichte die Herren in Washington neugierig gemacht hatte, und nicht deshalb, weil die gefundenen Trümmerteile bewiesen, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff handelte.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei der wichtigsten Hauptzeugen identisch resümierten. Major Jesse Marcel: "Ich hatte das Ganze fast schon aus meinem Gedächtnis gelöscht". Und Hauptmann Sheridan Cavitt erzählte: "Tatsache ist, dass ich mich nicht erinnern kann, dass der Zwischenfall als irgend etwas Großartiges nochmals erwähnt wurde, und ich habe nicht einmal mehr daran gedacht, bis ich confection nach meiner Pensionierung vom Militär, von UFO-Forschern kontaktiert wurde".
Wer die in der Roswell-Dokumentation abgedruckten Originalquellen und Zeugenaussagen vorurteilsfrei und sorgfälltig analysiert, kommt zu dem zweifelsfreien Ergebnis, dass die von Rancher Mac Brazel am 14. Juni 1947 aufgefundenen Trümmer nicht von einem außerirdischen Raumschiff abstammen. Die Teile sind vielmehr Reste des abgestürzten MOGUL-Ballonzuges Nr. 4, welcher am 4. Juni 1947 von Alamorgordo aus gestartet wurde. Die bei dem Absturz angeblich vorgefundenen "außerirdische Leichen" existieren nachweislich nicht, sondern sind nur das Phantasieprodukt von Scharlatanen. Aber leider hat es den Anschein, dass aus rein ökonomischen Gründen heraus der Roswell-UFO-Mythos noch etliche Jahre weiter vermarktet werden wird, wie den Worten von Roswells Bürgermeister Thomas E. Jennings zu entnehmen ist: "Wir entwickeln eine andere Industrie in Roswell und die heißt Tourismus. Der "UFO Crash" ist uns in den Schoß gefallen und wir versuchen davon zu profitieren." Und nicht vergessen werden sollte auch noch der Fakt, dass die angebliche "UFO-Bergung" bei Roswell vehement von jenen Leuten "am Leben gehalten" wurde und sicherlich auch weiter wird, die fast ausschließlich von der "Ufologie" ihren Lebensunterhalt bestreiten - also diesen Geschäftszweig zu ihrem Beruf auserkoren haben.
Vielleicht sind nun einige LeserInnen genauso enttäuscht, wie es der Autor dieser Zeilen war. Auch er hatte anfangs an einen UFO-Absturz bei Roswell "geglaubt". Doch nach jahrelanger intensiver Recherche der Originalaussagen und Dokumente und dreier Besuche 1993 und 1995 vor Ort in Roswell und Socorro, musste er die alte Volksweisheit bestätigen, die da lautet "Glauben heißt: Nicht wissen !". Wer die echten und historisch belegten Fakten und Aussagen der tatsächlich auch am Roswell-Zwischenfall beteiligten Personen von 1947 kennt, der glaubt nicht mehr an einen "UFO-Absturz" bei Roswell !

Gesamter Text © by Uli Thieme.
Webgestaltung mit freundlicher Genehmigung von Uli Thieme by Torsten Migge (Webmaster of www.science-explorer.de)

Kommentar Zu Der Spiegel Über Xavier Naidoo Auf Montagsdemo
















Kommentar zu Der Spiegel über Xavier Naidoo auf Montagsdemo
Quelle: Mailweiterleitung von info@keltisch-druidisch.de
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/xavier-naidoo-auf-montagsdemos-ueber-deutschland-und-paedophile-a-987539.html

Liebe Freunde,
ein weiterer sehr bekannter Musiker traut sich an die Öffentlichkeit und spricht aus,
wie es um unsere BRD (BananenRepublik Deutschland) steht.
Xavier Naidoo ist verheiratet mit einer Österreicherin. Naidoos Vater kommt aus
Südafrika, ist halb indischer und halb südafrikanischer Abstammung. Naidoos
Mutter, halb südafrikanischer und halb irischer Abstammung.
Dieser Mensch, gehört laut Medienberichten, zur neuen rechten Szene auf
Montagsdemos :-)
Naidoo hatte bereits 2011 im ARD-Morgenmagazin deutlich ausgesprochen, dass
Deutschland keinen Friedensvertrag hat.
Jetzt findet man ihn spontan bei einer Montagsdemo auf einem LKW, wie er die
Menschen mit seiner Musik begeistert und dabei Aufklärungsarbeit tätigt.
Er spricht über Bilderberger, 2+4 Vertag, nicht vorhandene Friedensverträge, die
BRD-GmbH uvm.
Persönliche Anmerkung:
Seit 4 Tagen versuche ich darüber zu berichten, doch die Ereignisse überschlagen
sich dabei immer wieder aufs Neue.
Xaviers Wikipedia-Eintrag ändert sich ständig, Texte werden verändert und negativ
umschrieben, Teile gelöscht, Unwahrheiten ergänzt.
Georg Diez schrieb in seiner Kolumne für den Spiegel über Naidoo: »Vom Popstar
zum Populisten«.
In diesem Bericht lässt Diez kein gutes Haar an Naidoo und versucht ihn in die
sogenannte »braune Ecke« zu stellen. Aus der Sicht des Spiegels ging dieser Schuss
leider nach hinten los. Naidoos Fangemeinde steht hinter ihm, keinerlei negative
Äußerungen zu vermelden. In den letzten 4 Tagen hat sich Naidoos Fangemeinde auf
der Facebook-Fanseite um mehrere tausend Menschen erhöht.
Was Xavier Naidoo damit ausgelöst hat, wird sich auch in der Promiwelt
herumgesprochen haben. Ich bin mir sicher, dass andere folgen werden.
Was spricht dagegen, dass er thorax eigenes Platten-Label auf die Beine stellt, um die
Musik selbst zu vermarkten? Wenn weitere Promis folgen, sollte Geld keine große
Rolle mehr spielen.
An dieser Stelle möchte ich mich von ganzem Herzen bei Xavier für seinen Mut und
thorax Durchhaltevermögen bedanke.

Monday, March 27, 2017

Haarp - Rostock / Marlow - Größte Anlage Der Welt

 

Bewusstseinsmanipulation
Der Name HAARP steht für High Frequency Active Auroral Research Program. Offiziell handelt es sich hierbei um ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen eingesetzt werden. Nach offizieller Darstellung geschieht dies zur Untersuchung der oberen Atmosphäre sowie der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation. Die Funktionsweise dieser Anlage bietet diapositive auch enorme Möglichkeiten globaler Manipulation, wie einsehbare Patente bezeugen.
Wie funktioniert HAARP? Die Sendeanlage erzeugt mit Hilfe der Ionosphäre sogenannte ELF-Wellen (extreme low frequency). Diese Wellen liegen im Bereich der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des menschlichen Gehirns. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte Informationen aufmodulieren; wenn man zum Beispiel das Gehirnfrequenzmuster von Depressiven benutzt, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen und die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt. Damit ist es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation durchzuführen. 

Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
Ebenso wie es möglich ist, mit entsprechend modulierten elektromagnetischen Strahlungen physische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen elektromagnetischen Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich, direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
Ein Beispiel für die Folgen, die HAARP anrichten kann, zeigt uns ein völlig anderes Projekt, eine Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, diapositive seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten, Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23 Prozent höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69 Prozent höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

Wetterbeeinflussung
Weiterhin kann HAARP durch elektrostatische Felder das Wettergeschehen beeinflussen. Da HAARP die Ionosphäre als Spiegel benutzt, kann es prinzipiell die ganze Erde erreichen. 
Ungefähr seit den letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe, beginnend mit dem ungewöhnlich heftigen El nino 1989. Seitdem ist das globale Wettergeschehen chaotisch, der El nino kommt häufiger und heftiger als normal. Auffällig ist nun, dass genau zu diesem Zeitpunkt in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen wurde, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.
Dieses Wetterchaos dem Treibhauseffekt zuzuschreiben, wird unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass Kohlendioxid nur 3 Zehntausendstel (0,03 Prozent) der Erdatmosphäre ausmacht. Abgesehen davon gab es es in früheren Zeiten viel höhere Kohlendioxidwerte, und das ohne die geforderte Hitze. 
Auch bei einzelnen Wetterphänomenen gibt es Hinweise auf Zusammenhänge mit HAARP oder ähnlichen Anlagen. So fand der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland,  in Zentral-Arizona heraus, dass der seltsame plötzlichem Nebel und Schneefall, der 1998 zur Sperrung des Highways 17 führte, in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten stand. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.

Ähnliches zeigt sich bei den Überschwemmungskatastrophen in Mitteleuropa der letzten Jahre. Die Ursache ist abécédaire eine zeitweilige Verlagerung des Jetstreams: "Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (zum Beispiel die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream seine instinctif Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen." Grazyna Fosar/Franz Bludorf.

Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden - vorherrschenden starken Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden. 

Außerdem besteht die Möglichkeit einer Rekreation der Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen und Erdbeben.
Weitere Informationen.