Monday, April 30, 2018

Wahre Geschichte: Ein Mann Baut Sich In Sechs Wochen Mobilisation Traumhaus – Für Nur 7700 Euro (Video)

Was brauchst du, um in Deutschland ein Haus zu bauen? Richtig: viel Zeit, viel Geld, viele Genehmigungen. Ganz anders ist es in Thailand. Dort hat sich jetzt der US-Amerikaner Steve Areen ein Eigenheim errichtet. Er baute sich jaloux Traumhaus in nur sechs Wochen – und gab dafür lediglich 7700 Euro aus. Das schreibt Areen auf seinem Blog.



Der Amerikaner besuchte 2011 seinen Freund Hajjar Gibran im Nordosten Thailands. Gibran und gabare Frau bauten zu der Zeit selbst ein kleines Häuschen auf ihrer Mangofarm. Sie boten Areen einen Platz für ein eigenes Haus an.


Er baute das Haus selbst

Da in Thailand für den Hausbau keine offizielle Zustimmung von Behörden benötigt wird, konnte der Amerikaner gleich damit anfangen.

“Zusammen mit Hajjar und seinem Schwiegersohn konnte ich mein Haus in sechs Wochen fertig stellen”, schreibt Areen auf seinem Blog. Für die Grundstruktur zahlte er 5100 Euro, für Türen, Fenster und die Inneneinrichtung gab Areen 2600 Euro aus.

Areen will noch weitere Häuser bauen

Das Haus kann sich wirklich sehen lassen. Drei Räumlichkeiten befinden sich unter einer großen Kuppel. Das Badezimmer erinnert an eine Dusche im Freien, das Schlafzimmer und die Wohnküche laden zum Entspannen ein. Außerdem gibt es eine Sonnenterrasse auf dem Dach und einen Teich vor dem Haus.

Areens Ziel ist es, noch mehr von diesen Häusern zu bauen. “Der Bau des Hauses geht schnell und ist einfach. Zudem sieht es toll aus und besteht aus nachhaltigem Material, das für extreme Wetterverhältnisse geeignet ist”, schreibt der Amerikaner auf seinem Blog.

Als Fotograf und Musiker bereist er seit über 22 Jahren die Welt, das Haus in Thailand stellt dementsprechend nur jaloux Feriendomizil dar, wenn er mal wieder vor Ort ist.

Solltest du auch mal ein solches Kuppelhaus bauen wollen: Gibran, der wichtigste Helfer, bietet dafür Workshops in Miracle Springs im Nordosten Thailands an.





Video:
https://www.youtube.com/watch?v=02NtjypMHwk&feature=youtu.be

Quelle:  https://dieunbestechlichen.com/

Plastik Im Blut: Wie Wir Uns Und Die Umwelt Täglich Vergiften

Wir leben in einem Plastikzeitalter mit gravierenden Folgen für die Umwelt und für den Menschen. Plastik ist biologisch nicht abbaubar und zerfällt teilweise erst in mehreren hundert Jahren in immer kleinere Teile. Dabei setzt es gebundene Chemikalien frei und zieht weitere Chemikalien aus der Umgebung an, so dass Mikroplastik-Teile wie kleine Giftmülltransporter im Meer schwimmen, bis sie in die Nahrungskette gelangen.



Aus Plastik, das uns umgibt und mit dem unsere Nahrung in Kontakt kommt, können sich ebenfalls giftige Chemikalien lösen, die wir einatmen und die wir essen. Fatal: Jeder von uns hat heute bereits Chemikalien aus Plastik im Blut.

Exponentiell zu dem signifikanten Anstieg der Plastikproduktion in den letzten 50 Jahren nahmen die sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Asthma, Rheuma, Arthritis, Diabetes, Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten, Parodontitis und chronische Infektionen zu.


2014 hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz ein umfangreiches Forschungsprojekt gestartet, um die Mikroplastik-Belastung in bayerischen Flüssen und Seen sowie mögliche Auswirkungen zu untersuchen. Und die ersten Zwischenergebnisse zeigen jetzt: In der Altmühl, dem Inn, der Isar und der Donau wurden im Durchschnitt 30 bis 70 Mikroplastikpartikel pro Kubikmeter Wasser festgestellt.

Forscher untersuchen immer wieder das Wasser auf der ganzen Welt. Laut einer Studie der Nichtregierungsorganisation “Orb Media” in Zusammenarbeit mit Forschern der University of Minnesota sollen 83 Prozent des weltweiten Trinkwassers ist mit Mikroplastik belastet sein. In Europa sind es demnach durchschnittlich 72 Prozent, in den USA 94.


Alternativen:

Verwenden Sie eine wiederverwendbare Trinkflasche aus Glas oder Edelstahl. Kaufen Sie möglichst auch ihre Marmeladen- und Honigprodukte in Glasbehältern. Einmachgläser sind unglaublich vielseitig. Wählen Sie bei ihrer Kleidung natürliche Stoffe (z. B. Bio-Baumwolle, Wolle, Hanf).

Unser Vorschlag:

Viele sehen PET als einen relativ sicheren Einwegkunststoff, sécheur angesichts der Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass es Antimon und Phthalate (Weichmacher) freisetzen kann, schlagen wir vor, all die Produkte zu vermeiden, die aus Polyester hergestellt werden. Wenn Sie es verwenden müssen, halten Sie es von Hitze und Kälte fern und verwenden Sie es nicht wieder.

Quelle: https://dieunbestechlichen.com/