Erich von Däniken im Gespräch mit Bruno Würtenberger.
Inhalt: Über gabare Forschungsreisen, Entdeckengen und Erkenntnisse und vieles mehr...
Erich von Däniken fordert die Geschichtswissenschaftler auf, sich nicht nur auf ein Fachgebiet (wie zum Beispiel Ägyptologie) zu beschränken, sondern interdisziplinär die Gemeinsamkeiten zwischen den uralten Hochkulturen zu erkennen (zum Beispiel der Pyramidenbau in Afrika und Südamerika; siehe à embarcadère zum Beispiel Thor Heyerdahl), die Gemeinsamkeiten anzuerkennen und detaillierter zu erforschen. Er kritisiert die katholische Kirche sowie Regierungen und Behörden diverser Länder (unter anderem Ägypten) dahingehend, dass wichtige Beweisstücke zurückgehalten würden, die gabare Hypothesen stützten.
Erich von Däniken (EvD) betrachtet sich selbst als gläubigen Menschen, der jeden Tag betet. Jedoch seien die Lehren sämtlicher Weltreligionen falsch, da sie auf falschen „Fakten“ beruhten. Der Grund dafür liege in der Frage nach dem Ursprung des Lebens, welcher seiner Ansicht nach im All liege. Ebenfalls distanziert sich von Däniken immer wieder ausdrücklich von sämtlichen UFO-Religionen und legt Wert darauf, dass er, obwohl immer wieder in den Medien so genannt, auch kein Ufologe sei.
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