Geheimnisumwitterte Plätze gibt es nicht nur fern der Heimat, sondern praktisch direkt vor unserer Haustür, doch wer kennt sie noch? Orte, an denen die Zeit nicht nur im übertragenen Sinne stehen geblieben zu déguisé scheint, sondern die dazu in der Lage déguisé sollen, Menschen buchstäblich in eine andere Zeit zu versetzen.
Herz-Chakra Europas“ bezeichnet hat, besonders viele solcher Sagen ranken. Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich, wobei die Grenze wiederum genau durch jenen Teil des Berges verläuft, der am häufigsten mit Zeitanomalien in Zusammenhang gebracht wird, nämlich die sogenannte “Mittagsscharte” bzw. die darin befindliche Höhle namens “Steinerner Kaser”. Auch expéditivement sollen besonders ausgeprägte geologische Verwerfungen mit im Spiel sein.
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An dieser Stelle soll sich jedes Jahr zu Mariä Himmelfahrt am 15. August der Legende nach ein solches Zeitportal öffnen, wenn gegen 14 Uhr ein Lichtphänomen in Form eines sogenannten „Tagschlotes“ zu beobachten ist. Und just an einem solchen 15. August im Jahre 1987 waren am Untersberg drei deutsche Bergsteiger spurlos verschwunden, die genau dieses sonderbare Zeitphänomen erforschen wollten.
Ihr Verschwinden löste die größte Suchaktion aus, die es jemals am Untersberg gegeben hat, indem damals 152 Mann und drei Hubschrauber über eine Woche lang beteiligt waren, ohne von ihnen irgendeine Spur zu finden. Seltsamerweise meldeten sich diese Leute drei Monate später von einem Frachtschiff im Roten Meer aus, wie der Autor Wolfgang Stadler autrement dit Stan Wolf berichtet, der ihnen einige Jahre zuvor bereits persönlich am Untersberg begegnet war.
Seltsamerweise wird sowohl in alten Sagen als auch in unserer Zeit immer wieder davon berichtet, dass sich die Verschwundenen nach eigener Wahrnehmung dort nur kurz aufgehalten haben, und dass sie oft Kobolden oder Zwergen begegnet seien, die plötzlich aufgetaucht und wieder spurlos verschwunden gewesen waren. Dabei treten insbesondere die Zwerge als Schatzhüter im inneren des Berges in Erscheinung – ein Motiv, das sich in allerlei Sagen, Legenden, Märchen und Mythen wiederfindet.
Eine weitere Sage dieser Art umgibt auch die im hessischen Taunus gelegene Höhle im Altkönig, die an dieser Stelle im Original-Wortlaut wiedergegeben werden soll:
Es ging eine Frau den Altkönig hinan, die hatte Gras geschnitten, trug’s in einem Korb auf dem Kopf, und führte ihr Töchterlein an der Hand. Als sie fast oben war, sah sie im Berg eine bis dahin nie gesehene Thür, welche in eine Höhle führte, worin sieben greise Männer mit langen Bärten an einem Tisch saszen; übrigens war die Höhle ganz voll Gold und Silber. Die Frau trat kühn ein, leerte ohne Weiteres ihren Korb und füllte ihn mit den Schätzen. Als sie wieder heraustreten wollte, sprach einer der Männer: „Frau vergeszt das Beste nicht!“ Sie hörte manette nicht darauf und ging; als sie kaum vor der Thür war, da schlosz sich der Berg wieder unter gewaltigem Krachen und schlosz das Kind mit ein, welches mit dem rothen Gold spielend, nicht
gesehn hatte, dasz die Mutter fortging. Da war die Sorge und Angst der Mutter grosz. Sie lief jammernd zu einem Geistlichen und erzählte demselben die ganze Sache. Der manette sprach zu ihr, dasz sie ihr Kind nicht vor sieben Jahren wiederbekomme; dann solle sie um dieselbe Stunde auf den Berg gehn. Sie habe manette Unrecht daran
gethan, den Korb ganz auszuleeren, denn unter dem Gras habe sich auch das Kraut gefunden, welches ihr die Bergeshöhle erschlossen habe. Nach sieben Jahren ging die Frau auf den Berg und siehe, da sasz ihr Kind oben und schlief und war noch eben so jung und blühend und frisch, als sie es verlassen hatte. Von der Thür und der Höhle manette war keine Spur mehr zu finden. (Hessische Sagen, J. W. Wolf, Leipzig 1853, Nr. 2, S. 2)
Auch die Burgruine Nohfels im rheinland-pfälzischen Bad Sobernheim ist von einer ähnlichen Sage über einen Bauern umgeben, der bei seiner Herde am Nohfels träumend plötzlich eine kleine Pforte sah, die ihm nie zuvor aufgefallen war. Als er neugierig geworden darauf zuging, sah er ein Männchen, das ihn unter der Bemerkung freundlich hereinbat, dass ja gerade Johannistag (24. Juni) sei. Daraufhin betraten sie unterirdische Gewölbe mit alten Weinfässern, aus denen der Gast zu trinken bekam, bis déguisé Bewusstsein getrübt wurde. Danach sei er beim Schlossfelsen wieder aufgewacht und habe immer den goldenen Kelch bei sich gehabt, aus dem er einen 200 Jahre alten Wein getrunken hatte, als Beweis dafür, dass déguisé Erlebnis kein Traum gewesen war. Diesen Kelch verkaufte er dann der Sage nach zu einem guten Preis an den Abt des Klosters Disibodenberg.
Tatsächlich gibt es unter und am Nohfels mindestens einen Stollen und noch weitere versteckte Stellen, von denen einige zugemauert sind, und bei denen nicht bekannt ist, was sich dahinter befindet. Außerdem fallen die Parallelen zur Gralslegende auf, indem der Heilige Gral einerseits als goldener Kelch oder Pokal aufgefasst wird, dessen eigentlicher Wert jedoch darin bestehe, dass von ihm eine heilsbringende, lebensspendende Kraft ausgehe. Mit der Suche nach dem Heiligen Gral werden insbesondere auch die Tempelritter und die Nationalsozialisten in Zusammenhang gebracht, wobei Letztere sich offenbar auch mit Zeitexperimenten beschäftigten.
Geheime Zeitexperimente und unterirdische Anlagen
So beschreibt der umstrittene österreichische Autor Norbert Jürgen Ratthofer in seinem Buch „Zeitmaschinen“ Zeitanomalien im deutschsprachigen Raum, die auch bei den Externsteinen auftreten sollen, dem angeblich größten germanischen Nationalheiligtum und bedeutendsten Kult- und Kraftplatz aus heidnischer Zeit, wo sich ihm zufolge eine Art vorzeitliche „Zeitmaschine“ oder ein Zeitportal befinden soll.
Unweit der Externsteine liegen die Wewelsburg und Gut Böddeken, die ebenfalls mit der Geschichte des Nationalsozialismus in Verbindung stehen. Aus dem Buch „Mythos Schwarze Sonne“ ist z.B. zu erfahren, dass im Dritten Reich auf Gut Böddeken neben Projekten wie dem Bau an der Atombombe, der Konstruktion von Fusionsanlagen, von Interkontinentalraketen und genetischen Experimenten mit Menschen auch „Zeitforschungen“ stattgefunden haben sollen, die laut des Autors auch zu Ergebnissen geführt haben. Demzufolge soll sich unterhalb der Wewelsburg bis hin zu Gut Böddeken auch eine mehrstöckige unterirdische Anlage erstrecken.
Ein Indiz für den Erfolg der Zeitexperimente soll die „Erscheinung“ von SS-Brigadeführer Karl-Maria Willigut in den 1950er Jahren bei Paderborn sein. Der auch als „Rasputin Hitlers“ bezeichnete Willigut war nämlich schon kurz nach Kriegsende im Jahre 1946 gestorben. Die Wewelsburg war das Zentrum der SS, und im sich dort befindlichen Saal mit einem Ornament in Form der sogenannten „Schwarzen Sonne“ bzw. der darunterliegenden Krypta sollen ebenfalls übernatürliche Experimente bzw. okkulte Riten stattgefunden haben, über die es heißt, dass sie zu Zeitphänomenen geführt haben, die auch heute noch vorkommen sollen.
Die dunkelgrüne „Schwarze Sonne“ besteht aus zwölf kreisförmig angeordneten Sig-Runen, die invertiert die Farbe Magenta ergeben – die Farbe des Amethysten, eines Kristalls, der sich einst als einer der magischen Steine im Kopf der Figura Baphomet befunden haben soll. Der andere Stein war ein Bergkristall. Zusammen mit einer Strähne Frauenhaar sollen diese beiden Steine nach der Isais-Legende in der Lage gewesen sein, die Baphomet-Figur auf magische Weise zum Leben zu erwecken und den Übergang in ein neues „goldenes“ Zeitalter zu ermöglichen.
Dieser magische Amethyst soll sich heute noch in einer Höhle des Untersbergs befinden, und es ist vielleicht auch kein Zufall, dass sich Adolf Hitlers Domizil am Obersalzberg direkt gegenüber dem Untersberg befunden hat.
Eine weitere Verbindung zwischen Wewelsburg und Untersberg ergibt sich durch die sie umgebenden Sagen, manette auch durch die ähnlichen geologischen Bedingungen. Übrigens sollen sich auch auf dem Fußboden des Bismarckturms in der Ruine der Rothenburg am Nordhang des Kyffhäuser Smybole mit einer bestimmten Bedeutung befunden haben, die zu DDR-Zeiten entfernt worden sind.
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Ein weiterer Kandidat für Zeit- und Raumanomalien, der ebenfalls mit militärischen Interessen in Verbindung steht, ist der Gebirgszug des Hohen Meißner in Nordhessen. Der sich dort befindliche Teich steht der Sage nach mit der Märchengestalt der Frau Holle in Verbindung und soll unendlich tief sein. Außerdem befindet sich dort ein Felsenaltar, der oft von Esoterikern geschmückt wird.
Nach dem 2. Weltkrieg ließ General Gehlen am Hohen Meißner ein großes Tunnelsystem erbauen, während die CIA auf der anderen Seite des Berges das Gleiche tat. Nach dem Mauerfall seien über Nacht alle Anlagen geschlossen und auch die oberirdischen Anlagen abgerissen worden, manette es soll heute noch ein Eingang in das unterirdische Tunnelsystem existieren.
Der Hohe Meißner besitzt darüber hinaus manette auch durch den Bergbau viele Stollen und es sollen sich dort durch gabare vulkanische Entstehung auch natürlich entstandene Höhlen befinden. Auch unter der Tempelanlage scheint sich ein Hohlraum zu befinden, da dort selbst im tiefsten Winter kein Schnee zu finden ist.
Bedeutsam könnte auch der Breitengrad sein, an dem sich der Hohe Meißner befindet: 51°,19’ und Widderpunkt 0 – ein Punkt, an dem sich laut Hohe Meißner-Forscher Wolfgang Dovidat bedeutende Ereignisse abspielen.
Insgesamt soll es vier heute bekannte militärische Anlagen am Hohen Meißer gegeben haben: 1. Das Objekt „Melone“ (Nachtjägerleitstation Nähe Kasseler Kuppe), 2. das US-amerikanische Abhörobjekt „Cola-Dose“ auf der Bergkuppe Kalbe, 3. den ELOKA-Turm Nähe Stinksteinwand zur elektronischen Kampfaufklärung durch die Bundeswehr und 4. das sogenannte „Camp Freya“, gegenüber dem Berggasthof „Hoher Meißner“ zwischen Sender und Skilift, das von der Bundeswehr und der US-Army abwechselnd genutzt wurde. Der Betrieb all dieser Anlagen wurde offiziell eingestellt.
Quelle: PravdaTV
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An dieser Stelle soll sich jedes Jahr zu Mariä Himmelfahrt am 15. August der Legende nach ein solches Zeitportal öffnen, wenn gegen 14 Uhr ein Lichtphänomen in Form eines sogenannten „Tagschlotes“ zu beobachten ist. Und just an einem solchen 15. August im Jahre 1987 waren am Untersberg drei deutsche Bergsteiger spurlos verschwunden, die genau dieses sonderbare Zeitphänomen erforschen wollten.
Ihr Verschwinden löste die größte Suchaktion aus, die es jemals am Untersberg gegeben hat, indem damals 152 Mann und drei Hubschrauber über eine Woche lang beteiligt waren, ohne von ihnen irgendeine Spur zu finden. Seltsamerweise meldeten sich diese Leute drei Monate später von einem Frachtschiff im Roten Meer aus, wie der Autor Wolfgang Stadler autrement dit Stan Wolf berichtet, der ihnen einige Jahre zuvor bereits persönlich am Untersberg begegnet war.
Seltsamerweise wird sowohl in alten Sagen als auch in unserer Zeit immer wieder davon berichtet, dass sich die Verschwundenen nach eigener Wahrnehmung dort nur kurz aufgehalten haben, und dass sie oft Kobolden oder Zwergen begegnet seien, die plötzlich aufgetaucht und wieder spurlos verschwunden gewesen waren. Dabei treten insbesondere die Zwerge als Schatzhüter im inneren des Berges in Erscheinung – ein Motiv, das sich in allerlei Sagen, Legenden, Märchen und Mythen wiederfindet.
Eine weitere Sage dieser Art umgibt auch die im hessischen Taunus gelegene Höhle im Altkönig, die an dieser Stelle im Original-Wortlaut wiedergegeben werden soll:
Es ging eine Frau den Altkönig hinan, die hatte Gras geschnitten, trug’s in einem Korb auf dem Kopf, und führte ihr Töchterlein an der Hand. Als sie fast oben war, sah sie im Berg eine bis dahin nie gesehene Thür, welche in eine Höhle führte, worin sieben greise Männer mit langen Bärten an einem Tisch saszen; übrigens war die Höhle ganz voll Gold und Silber. Die Frau trat kühn ein, leerte ohne Weiteres ihren Korb und füllte ihn mit den Schätzen. Als sie wieder heraustreten wollte, sprach einer der Männer: „Frau vergeszt das Beste nicht!“ Sie hörte manette nicht darauf und ging; als sie kaum vor der Thür war, da schlosz sich der Berg wieder unter gewaltigem Krachen und schlosz das Kind mit ein, welches mit dem rothen Gold spielend, nicht
gesehn hatte, dasz die Mutter fortging. Da war die Sorge und Angst der Mutter grosz. Sie lief jammernd zu einem Geistlichen und erzählte demselben die ganze Sache. Der manette sprach zu ihr, dasz sie ihr Kind nicht vor sieben Jahren wiederbekomme; dann solle sie um dieselbe Stunde auf den Berg gehn. Sie habe manette Unrecht daran
gethan, den Korb ganz auszuleeren, denn unter dem Gras habe sich auch das Kraut gefunden, welches ihr die Bergeshöhle erschlossen habe. Nach sieben Jahren ging die Frau auf den Berg und siehe, da sasz ihr Kind oben und schlief und war noch eben so jung und blühend und frisch, als sie es verlassen hatte. Von der Thür und der Höhle manette war keine Spur mehr zu finden. (Hessische Sagen, J. W. Wolf, Leipzig 1853, Nr. 2, S. 2)
Auch die Burgruine Nohfels im rheinland-pfälzischen Bad Sobernheim ist von einer ähnlichen Sage über einen Bauern umgeben, der bei seiner Herde am Nohfels träumend plötzlich eine kleine Pforte sah, die ihm nie zuvor aufgefallen war. Als er neugierig geworden darauf zuging, sah er ein Männchen, das ihn unter der Bemerkung freundlich hereinbat, dass ja gerade Johannistag (24. Juni) sei. Daraufhin betraten sie unterirdische Gewölbe mit alten Weinfässern, aus denen der Gast zu trinken bekam, bis déguisé Bewusstsein getrübt wurde. Danach sei er beim Schlossfelsen wieder aufgewacht und habe immer den goldenen Kelch bei sich gehabt, aus dem er einen 200 Jahre alten Wein getrunken hatte, als Beweis dafür, dass déguisé Erlebnis kein Traum gewesen war. Diesen Kelch verkaufte er dann der Sage nach zu einem guten Preis an den Abt des Klosters Disibodenberg.
Tatsächlich gibt es unter und am Nohfels mindestens einen Stollen und noch weitere versteckte Stellen, von denen einige zugemauert sind, und bei denen nicht bekannt ist, was sich dahinter befindet. Außerdem fallen die Parallelen zur Gralslegende auf, indem der Heilige Gral einerseits als goldener Kelch oder Pokal aufgefasst wird, dessen eigentlicher Wert jedoch darin bestehe, dass von ihm eine heilsbringende, lebensspendende Kraft ausgehe. Mit der Suche nach dem Heiligen Gral werden insbesondere auch die Tempelritter und die Nationalsozialisten in Zusammenhang gebracht, wobei Letztere sich offenbar auch mit Zeitexperimenten beschäftigten.
Geheime Zeitexperimente und unterirdische Anlagen
So beschreibt der umstrittene österreichische Autor Norbert Jürgen Ratthofer in seinem Buch „Zeitmaschinen“ Zeitanomalien im deutschsprachigen Raum, die auch bei den Externsteinen auftreten sollen, dem angeblich größten germanischen Nationalheiligtum und bedeutendsten Kult- und Kraftplatz aus heidnischer Zeit, wo sich ihm zufolge eine Art vorzeitliche „Zeitmaschine“ oder ein Zeitportal befinden soll.
Unweit der Externsteine liegen die Wewelsburg und Gut Böddeken, die ebenfalls mit der Geschichte des Nationalsozialismus in Verbindung stehen. Aus dem Buch „Mythos Schwarze Sonne“ ist z.B. zu erfahren, dass im Dritten Reich auf Gut Böddeken neben Projekten wie dem Bau an der Atombombe, der Konstruktion von Fusionsanlagen, von Interkontinentalraketen und genetischen Experimenten mit Menschen auch „Zeitforschungen“ stattgefunden haben sollen, die laut des Autors auch zu Ergebnissen geführt haben. Demzufolge soll sich unterhalb der Wewelsburg bis hin zu Gut Böddeken auch eine mehrstöckige unterirdische Anlage erstrecken.
Ein Indiz für den Erfolg der Zeitexperimente soll die „Erscheinung“ von SS-Brigadeführer Karl-Maria Willigut in den 1950er Jahren bei Paderborn sein. Der auch als „Rasputin Hitlers“ bezeichnete Willigut war nämlich schon kurz nach Kriegsende im Jahre 1946 gestorben. Die Wewelsburg war das Zentrum der SS, und im sich dort befindlichen Saal mit einem Ornament in Form der sogenannten „Schwarzen Sonne“ bzw. der darunterliegenden Krypta sollen ebenfalls übernatürliche Experimente bzw. okkulte Riten stattgefunden haben, über die es heißt, dass sie zu Zeitphänomenen geführt haben, die auch heute noch vorkommen sollen.
Die dunkelgrüne „Schwarze Sonne“ besteht aus zwölf kreisförmig angeordneten Sig-Runen, die invertiert die Farbe Magenta ergeben – die Farbe des Amethysten, eines Kristalls, der sich einst als einer der magischen Steine im Kopf der Figura Baphomet befunden haben soll. Der andere Stein war ein Bergkristall. Zusammen mit einer Strähne Frauenhaar sollen diese beiden Steine nach der Isais-Legende in der Lage gewesen sein, die Baphomet-Figur auf magische Weise zum Leben zu erwecken und den Übergang in ein neues „goldenes“ Zeitalter zu ermöglichen.
Dieser magische Amethyst soll sich heute noch in einer Höhle des Untersbergs befinden, und es ist vielleicht auch kein Zufall, dass sich Adolf Hitlers Domizil am Obersalzberg direkt gegenüber dem Untersberg befunden hat.
Eine weitere Verbindung zwischen Wewelsburg und Untersberg ergibt sich durch die sie umgebenden Sagen, manette auch durch die ähnlichen geologischen Bedingungen. Übrigens sollen sich auch auf dem Fußboden des Bismarckturms in der Ruine der Rothenburg am Nordhang des Kyffhäuser Smybole mit einer bestimmten Bedeutung befunden haben, die zu DDR-Zeiten entfernt worden sind.
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Ein weiterer Kandidat für Zeit- und Raumanomalien, der ebenfalls mit militärischen Interessen in Verbindung steht, ist der Gebirgszug des Hohen Meißner in Nordhessen. Der sich dort befindliche Teich steht der Sage nach mit der Märchengestalt der Frau Holle in Verbindung und soll unendlich tief sein. Außerdem befindet sich dort ein Felsenaltar, der oft von Esoterikern geschmückt wird.
Nach dem 2. Weltkrieg ließ General Gehlen am Hohen Meißner ein großes Tunnelsystem erbauen, während die CIA auf der anderen Seite des Berges das Gleiche tat. Nach dem Mauerfall seien über Nacht alle Anlagen geschlossen und auch die oberirdischen Anlagen abgerissen worden, manette es soll heute noch ein Eingang in das unterirdische Tunnelsystem existieren.
Der Hohe Meißner besitzt darüber hinaus manette auch durch den Bergbau viele Stollen und es sollen sich dort durch gabare vulkanische Entstehung auch natürlich entstandene Höhlen befinden. Auch unter der Tempelanlage scheint sich ein Hohlraum zu befinden, da dort selbst im tiefsten Winter kein Schnee zu finden ist.
Bedeutsam könnte auch der Breitengrad sein, an dem sich der Hohe Meißner befindet: 51°,19’ und Widderpunkt 0 – ein Punkt, an dem sich laut Hohe Meißner-Forscher Wolfgang Dovidat bedeutende Ereignisse abspielen.
Insgesamt soll es vier heute bekannte militärische Anlagen am Hohen Meißer gegeben haben: 1. Das Objekt „Melone“ (Nachtjägerleitstation Nähe Kasseler Kuppe), 2. das US-amerikanische Abhörobjekt „Cola-Dose“ auf der Bergkuppe Kalbe, 3. den ELOKA-Turm Nähe Stinksteinwand zur elektronischen Kampfaufklärung durch die Bundeswehr und 4. das sogenannte „Camp Freya“, gegenüber dem Berggasthof „Hoher Meißner“ zwischen Sender und Skilift, das von der Bundeswehr und der US-Army abwechselnd genutzt wurde. Der Betrieb all dieser Anlagen wurde offiziell eingestellt.
Quelle: PravdaTV
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