Saturday, March 6, 2021

Globale Erdveränderungen Nehmen An Intensität Zu

Unwetter toben überall auf der Welt: China, Indien, Mexiko und in weiteren Ländern

Sintflutartige Regenfälle, Hurrikane oder Taifune: In verschiedenen Regionen der Welt haben Unwetter zu Wochenbeginn Zerstörung und Leid hinterlassen. Ein 
Hurrikan „Odile“ zieht auf mexikanischen Urlaubsort Los Cabos zu.
Bangladesch: In Bangladesch waren nach Angaben des Roten Kreuzes in diesem Jahr mehr als drei Millionen Menschen von den jährlichen Überschwemmungen betroffen - so viele, wie schon seit Jahren nicht mehr. Hunderttausende Menschen mussten demnach ihre Häuser verlassen, 34 000 Häuser seien zerstört worden. Die Organisation hilft den Betroffenen in dem armen südasiatischen Land mit Trinkwasser, Nahrung, Hygiene-Artikeln, Zelten und Medikamenten. 

China:

 Bei Überschwemmungen und Erdrutschen sind in Chinas Südwesten mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 20 Menschen wurden nach den Unwettern vom Wochenende vermisst, wie die amtliche Nachrichtenagentur China News Service am Montag berichtete. Alleine in der Region um die Millionenmetropole Chongqing starben seit Samstag mehr als zwölf Menschen. Rund 30 000 Anwohner mussten in Sicherheit gebracht werden. 

Mexiko:

 Im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur traf am späten Sonntag (Ortszeit) der Hurrikan „Odile“ auf Land. Der Wirbelsturm der drittstärksten Kategorie 3 entwurzelte in der Urlaubregion Los Cabos zahlreiche Bäume und zerbrach Fensterscheiben. Verbreitet blatte der Strom aus. In mehreren Gemeinden auf der Halbinsel Niederkalifornien wurde der Notstand ausgerufen. Häfen und Strände wurden gesperrt, gefährdete Küstenabschnitte evakuiert. Berichte über schwere Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. 

Philippinen: 

Im Inselstaat im Pazifik wütete am Wochenende Taifun „Kalmaegi“. Vor der Ostküste wurden am Montag fünf weitere Opfer eines Fährunglücks von Samstagabend geborgen. Damit kamen insgesamt acht Menschen um, als das Schiff in schwerer See kenterte. 113 Menschen waren gerettet worden. 18 000 Menschen mussten nach Angaben der Behörden ihre Häuser und Wohnungen verlassen. 

Indien: 

Bereits seit Anfang des Monats leiden Teile Indiens unter heftigen Regenfälle. Betroffen von den dadurch verursachten Überschwemmungen ist unter anderem die Millionenstadt Srinagar. Mehr als 200 Tote werden allein im Bundesstaat Jammu und Kaschmir beklagt. Lokale Reporter schätzen, dass die tatsächliche Opferzahl noch weit höher liegen könnte. Jetzt geht die Angst vor Seuchen wie Cholera um. Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. 


Pakistan:

 In Indiens Nachbarland sind Hunderte Dörfer und 800 000 Hektar Ackerland überschwemmt. Nach offiziellen Angaben kamen bereits 314 Menschen ums Leben, mindestens 43 000 Häuser wurden ganz oder teilweise zerstört.



Amerika:

Fühester Schneefall seit 1888 in Amerika

 In verschiedenen Regionen der Welt haben Unwetter zu Wochenbeginn Zerst Globale Erdveränderungen nehmen an Intensität zu

Mount Rushmore

Eine gewaltige Kältewelle erfasste den Norden der USA. Es schneite ca. 2.5 Zentimeter in Rapid City und ist der früheste Schneefall seit 1888. Andere Teile wurde mit bis zu 20cm Schnee bedeckt. 

Auch in Kanada schneite es bereits ungewöhnlich früh in diesem Jahr, dass Bäume teilweise unter der Schneelast zusammenbrachen. 

Eventuell könnte dieser Winter sehr kalt werden und entspricht teilweise der Aussage von russischen Wissenschaftlern, die eine globale Abkühlung für 2014 ankündigten. 


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