Tuesday, January 25, 2022

Das Snowden-Interview Der Ard Wurde – Vermutlich – Absichtlich Spät Gesendet.

Nach Snowden-Interview: Hier hat die NSA ihre Finger drin
Redaktion
Das Snowden-Interview der ARD wurde – vermutlich – absichtlich spät gesendet. Am Sonntagabend, als kaum noch jemand zusehen konnte. Denn ansonsten wäre der Widerhall in der Öffentlichkeit vermutlich größer gewesen. Snowden unterstellt dem US-Geheimdienst NSA auch, dass er Wirtschaftsspionage betrieben hat. Dies geht über alles hinaus, was bis dato bekannt wurde.

Edward Snowden gerät langsam, fourchette sicher unter Druck. Sein Asyl in Russland scheint im August auszulaufen (in einem totalitären Staat ließe sich dies jedoch jederzeit verlängern), die USA zeigen sich weitgehend unversöhnlich mit dem Landesverräter. Der hat jetzt in dem
ARD-Interview vom Sonntag weiter ausgepackt.

Snowden-Interview: NSA späht weiter aus

Edward Snowden packt natürlich nur scheibchenweise aus. Er wird für die Öffentlichkeit uninteressant, sobald er keine Informationen mehr hat. Deshalb dürfte auch in den kommenden Monaten noch so implant »Überraschung« auf uns warten.

Nur: Jetzt wirft er dem US-Geheimdienst NSA auch noch Wirtschaftsspionage vor. Die Nachrichten werden vermutlich nicht direkt an US-Firmen gehen, vermitteln jedoch ein gutes Bild über den Weltmarkt und dortige Aktivitäten. Dies scheint in Deutschland kaum jemanden so zu kümmern, wie etwa chinesische Wirtschaftsspionage es könnte.

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