sonnenaktivitätDas Wetter spielt verrückt: ein halber Meter Schnee im vorweihnachtlichen Jerusalem, Schneefall in Kairo und in Texas, extreme Kälte im Norden der USA, dagegen frühlingshafte Temperaturen um den Jahreswechsel in Österreich - mit 19,1 Grad am 25. Dezember an der Wetterwarte Salzburg-Flughafen. Doch kein seriöser Meteorologe bringt derlei Wetterkapriolen mit dem Klimawandel in Zusammenhang, das Wettergeschehen war zu allen Zeiten chaotisch. Sicher ist nur, dass die durchschnittliche Oberflächentemperatur des Planeten in den vergangenen 100 Jahren um 0,85 Grad gestiegen ist - großteils durch den vom Menschen verursachten Ausstoß von Treibhausgasen, zu einem geringeren Teil aufgrund der im 20. Jahrhundert gestiegenen Sonnenaktivität.
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Hier ein älteres Bericht das eine neue Eiszeit überraschend eintreten kann
Nach einer neuen Studie brauchte es nur sechs Monate bis das warme, sonnige Europa von Eis verschlungen war.
Vorherige Studien schlugen vor, dass das Eintreten der letzen Eiszeit vor annähernd 13,000 Jahren ungefähr ein Jahrzehnt dauerte - doch nun glauben Wissenschaftler, dass dieser Prozess bis zu 20 mal schneller war.
Wenn man sich an Szenen des Hollywoodblockbusters The Day After Tomorrow erinnert, fror die nördliche Hemisphäre durch eine plötzliche Verlangsamung des Golfstroms ein, was es dem Eis ermöglichte sich hunderte von Kilometern südwärts der Arktis auszubreiten.
Der geologische Wissenschaftler William Patterson, der die Forschungen leitete, sagte: "Für diejenigen, die zu dieser Zeit lebten, muss es sehr überraschend gekommen sein. Es wäre so, als würde man Großbritannien innerhalb weniger Monate in die Arktis bewegen."
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http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1227990/Ice-Age-took-just-SIX-months-arrive--10-years.html
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