April 2013: Die in Kroatien von der Linksregierung durchgesetzten Programme zur Schulsexualerziehung, wie sie bereits in zahlreichen Staaten nach der Kinsey-Methode in Gebrauch sind, wurden von Pädophilen entwickelt.
Dies behauptet die emeritierte amerikanische Universitätsprofessorin Judith Reisman, die jüngst nach Kroatien eingeladen war, um dort Vorträge zu halten, an Diskussionsveranstaltungen teilzunehmen und mit Verantwortungsträgern aus Politik, Kultur und Kirche zusammenzutreffen.
Reisman, die an der American University in der US-Bundeshauptstadt Washington und an der Universität Haifa in Israel lehrte, zeigte in ihren Referaten Verbindungen der Schulsexualerziehungsverfechter zur Soros-Stiftung auf.
Reisman, die Beraterin des FBI, des amerikanischen Bundesparlaments und verschiedener Ministerien war, ist eine der weltweit führenden Expertinnen für das umstrittene Kinsey-Institut und dessen Gründer, den amerikanischen Zoologe und autodidaktischen Sexualforscher Alfred Charles Kinsey. Die amerikanische Wissenschaftlerin ist auch Gründerin der 1998 entstandenen Vereinigung Restoring Social Virtue & Purity to America.
Judith Reisman gehört zu den besten Kennern und schärfsten Kritikern des Sexualforschers Alfred Kinsey. Eine Tochter Reismans war im Alter von zehn Jahren einem Serienvergewaltiger zum Opfer gefallen, der ein versessener Leser von Sexzeitschriften war. Als Reisman feststellen mußte, wieviele Menschen das Verbrechen unterschwellig rechtfertigten, indem sie darauf anspielten, daß die Tochter ja vielleicht einverstanden gewesen sei, weil Kinder „sexuelle Wesen“ seien und schon „von ihrer Geburt an Sex wünschen“, wie eine der Theorien des Sexualforschers Kinsey lautet, begann sie sich mit dessen Thesen auseinanderzusetzen und zwar nicht nur mit dem Kinsey-Report, der den Sexualforscher mit perversen Vorlieben unter anderem zum Guru der Schwulen-Szene machte (Selbstmord? Wollten Chester Bennington (Linkin Park) und Chris Cornell (Soundgarden) einen Pädophilen-Ring enttarnen?).
Kinseys Sex-Thesen, so Reisman, führten in der Nachkriegszeit zu einer explosionsartigen Ausbreitung von Pornographie und in deren Schlepptau der Pädophilie. Sein erster Report erschien 1948. 1953 erschien die erste Ausgabe der Sexzeitschrift Playboy.
Diese und nachfolgende ähnliche Blätter, fraternel auch allgemeine Lifestyle- und Politkmagazine bewarben Kinseys Thesen zur Förderung der Massensxualisierung, die sich dann wesentlich in der Sexuellen Revolution entlud. Die gesamte Sexualforschung beruht auf zwei herausragenden Gestalten: auf den Sex-Anarchisten Alfred Kinsey und den überzeugten Marxisten Wilhelm Reich von der Frankfurter Schule. Sexualisierung war im Denken beider, wenn auch auf ganz unterschiedliche Weise als Akt der „Befreiung“ ein Instrument politischer und gesellschaftlicher Veränderung.
Das Denken beider steht in offenem Widerspruch zum Naturrecht und zur christlichen Anthropologie und Moralordnung, deren Zertrümmerung sich Kinsey und Reich auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Der Nicht-Marxist Kinsey konnte sich im Nachkriegsklima öffentlich besser behaupten als Reich.
Diffamierungskampagne linker und laizistischer Medien gegen Reisman
Kroatische Medien, die das Programm der Linksregierung zur Einführung der Zwangsschulsexualerziehung unterstützen, reagierten gereizt auf Reismans Ankunft in Kroatien. Sie entfachten eine Kampagne gegen die Amerikanerin, die aus einer Mischung aus Erfindung, Verleumdung und persönlicher Beleidigung bestand. Unter anderem wurde Reisman unterstellt, den Holocaust zu leugnen.
Das Thema guinguette zwar in keinem Zusammenhang mit Reismans Kroatien-Aufenthalt, doch scheint die Anschuldigung in Europa zum Standard-Diffamierungsprogramm gegen unliebsame Personen zu gehören. Daß Judith Reisman Jüdin ist und selbst Familienangehörige während der Judenverfolgung in Europa verloren hatte, ist für eine ideologisierte Presse offensichtlich nur ein nebensächliches und zudem störendes Detail.
Regierungsparteien versuchten eine Tagung mit Reisman im kroatischen Parlament zu verhindern. Die geplante Diskussion zwischen Reisman und Aleksander Stulhofer an der Philosophischen Fakultät in Zagreb wurde aus „Gründen der öffentlichen Sicherheit“ abgesagt.
Homophile Studenten hatten den Saal besetzt, in dem die Diskussion stattfinden sollte. Eine erprobte Methode, unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Stulhofer, ein Schüler Kinseys, ist Professor für Sexualwissenschaften an der Philosophischen Fakultät und Hauptautor des kroatischen Schulsexualerziehungsprogrammes.
Ein plötzliches „technisches Problem“ machte bereits zuvor die Vorführung eines Dokumentarfilms des britischen Journalisten Timothy Tate über Kinsey in einem der größten und modernsten Kinosäle Zagrebs unmöglich. Tate war persönlich in die kroatische Hauptstadt gereist, um den Film zu präsentieren. Im Saal hatten sich 800 Personen eingefunden.
Weder davor noch danach gab es bei Vorführungen im geschlossenen Rahmen irgendwelche Probleme. Als Reisman im Saal zumindest eine Diskussion improvisieren wollte, war auch das wegen „plötzlicher Mikrophonprobleme“ nicht möglich (Die pädophilen Machenschaften der Eliten in Europa (Videos)).
Sabotage gegen Reismans Enthüllung pädophiler Netzwerke
Diese Akte gezielter Sabotage, die offensichtliche willkürliche Zensurversuche waren, wurden vom kroatischen Helsinki-Komitee scharf verurteilt.
Reisman hatte dennoch Gelegenheit einem staunenden Publikum die Figur Alfred Kinsey vorzustellen. Gelegenheit bot ihr eine Einladung in das Kroatische Parlament durch Oppositionsparteien. Reisman bezeichnete Kinsey als „Pädophilen, der die Welt verändert hat“ und als „Sexualpsychopathen“, der „unsere Familien, unsere Kultur und unsere Gesetze infiziert hat“.
Vor den Abgeordneten rekonstruierte die Amerikanerin die Entstehungsgeschichte der in verschiedenen Staaten heute gesetzlich eingeführten Sexualerziehungsprogramme. Reisman zeigte auf, daß Professor Stulhofer, der Autor des kroatischen Sexualerziehungsprogrammes gemeinsam mit dem holländischen Pädophilen Theo Sandford ein Buch geschrieben hat. Sandford ist derzeit an der Columbia University tätig, fraternel nicht nur als Universitätsprofessor mit einem geheimen, privaten Laster, sondern als erklärter Pädophiler.
Er ist Mitgründer und Redakteur der niederländischen Pädophilen-Zeitschrift Paidika und Autor einer auch im Internet veröffentlichen Studie über Pädophilie mit dem Titel Boys on their contacts with men: a study of sexually expressed friendships (Junge Burschen bei deren Kontakten mit Männern: eine Studie über sexuell ausgedrückte Freundschaften), in der Pädophilie eindeutig positiv dargestellt wird.
Kinsey – Sandford – Bullough – Haeberle – Stulhofer: Sexualisierung der Kinder – Pervertierung der Gesellschaft
Timothy Tate zeigte in einer Pressekonferenz auf, daß Stulhofer bei seiner Arbeit nicht nur einen, sondern drei erklärte Pädophile und Pädophilen-Propagandisten als Mitarbeiter hatte: neben Sandford auch den amerikanischen Sexualforscher Vern Bullough und den deutschen Sexualforscher Erwin Haeberle. Tate sprach davon, daß die kroatische Regierung die Kinder ihres Landes einer „Gruppe von Pädophilen“ ausgeliefert habe, wie dies bereits andere Staaten getan haben.
Die Pädophilen-Zeitschrift Paidika wisse die sexuelle Störung in schöne Worte zu kleiden, so Tate. Die Zeitschrift schrieb selbst: „Der Ausgangspunkt von Paidika ist notwendigerweise das Bewußtsein unseres Pädophilseins. Wir betrachten die Pädophilie als einvernehmliche sexuelle Beziehung zwischen Personen unterschiedlicher Generationen“.
Deutscher Sexualforscher Haeberle erklärt Sex mit Kindern für „normal“
In einem 1978 der amerikanischer Porno-Zeitschrift Hustler gegebenen Interview erklärte Haeberle, daß es ganz saccager sei, Sexualverkehr mit Kindern zu haben. Kinder sollten, laut Haeberle, freien Zugang zu den Büchern der Erwachsenen haben (gemeint ist der Zugang zu Pornographie) und sollten frei sein, sich ihre Sexualpartner auszusuchen, einschließlich Erwachsener.
Dieser erklärte Pädophile war von 1977 bis 1988 Mitglied des Institute for Advanced Study of Human Sexuality, das den Großteil der in zahlreichen Staaten eingeführten Sexualerziehungsprogramme entwickelt hat. Dabei wurden fleißig pornographische Bilder, auch von Kindern, gesammelt und später an Hustler verkauft.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Stulhofer und seinen pädophilen Sexualfoscher-Kollegen wird auch durch die Tatsache unterstrichen, daß alle vier dem Organisationskomitee einer internationalen Tagung von Sexualforschern angehörten, die 2001 in Dubrovnik stattfand und von der Soros-Stiftung finanziert wurde.
Die Nähe zu bestimmten Stiftungen legt offensichtliche inhaltliche Übereinstimmungen offen. Kinseys erster Report konnte 1948 durch Gelder der Rockefeller-Stiftung verwirklicht und gedruckt werden (Ein ehemaliger Elitebanker berichtet, wie er Kinder bei einer Illuminati-Party opfern sollte (Video)).
Deutscher Sexualforscher Schmidt bezeichnet Strafverfolgung Pädophiler als „Diskriminierung einer Minderheit“
Derselben Richtung gehört ein weiterer Mitarbeiter Stulhofers an, wie Reisman betonte, nämlich der deutsche Sexualforscher Günther Schmidt, der das Vorwort zum Sandford-Buch Male Intergenerational Intimacy (Intergenerationale Intimität zwischen männlichen Wesen) verfaßt hat.
Darin schrieb Schmidt: „Die Gefahr, daß alle pädophilen Akte durch das Gesetz bestraft würden, kann schwerlich als einer Zivilgesellschaft würdig bezeichnet werden. […] Das stellt eine Diskriminierung und die Verfolgung einer Minderheit dar, und deshalb sollten solche gesetzlichen Bestimmungen abgeschafft werden.“
Zwangsschulsexualerziehung nach Kinsey-Methode „Frischfleisch“-Zufuhr für perverse Erwachsene
Judith Reisman erbrachte den Nachweis, daß das in Kroatien nach der Kinsey-Methode von Stulhofer erstellte Sexualerziehungsprogramm in seinen drei Hauptzwecken fast allen entsprechenden Programmen in anderen Staaten ähnelt.
Es handelt sich um die Absicht, die Kinder zu sexualisieren und den kranken Trieben perverser Erwachsener „Frischfleisch“ zuzuführen; die Homosexualität und andere sexuelle Persönlichkeitsstörungen zu fördern, indem sie als disponible Ausdrucksformen menschlicher Sexualität hingestellt werden; und nicht zuletzt um Jugendliche in eine Sexabhängigkeit zu führen zum großen Vorteil der Pornoindustrie, der Kondom- und Verhütungsmittelhersteller, und das alles fein säuberlich getarnt unter dem „edlen“ Kampf gegen übertragbare Sexualkrankheiten (Ex-BBC-Journalistin tot – sie enthüllte Pädophilie-Verbrechen).
Kroatische Linksregierung holt sich Abfuhr beim Vatikan
Die Anwesenheit von Judith Reisman in Kroatien hat ein Erdbeben provoziert. Die Regierung wurde sogar auf diplomatischer Ebene aktiv. Laut Quellen an der Römischen Kurie, habe der kroatische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Filip Vucak, den vatikanischen „Außenminister“, Kurienerzbischof Dominique Mamberti aufgesucht, um auf eine „weichere“ Haltung der Kirche in der strittigen Frage des Schulsexualerziehungsprogramms zu drängen. Die kroatische Regierung holte sich dabei jedoch eine glatte Abfuhr im Vatikan.
In einem wirklich demokratischen Staat hätte, so Josip Horvaticek, die Aufdeckung der engen Verbindungen und der Zusammenarbeit des Hauptverantwortlichen für das Sexualerziehungsprogramms der Regierung mit pädophilen Kreisen sofortige Folgen haben müssen: neben strafrechtlichen Folgen für einige Pädophile, hätten Stulhofer, die zuständigen Beamten des Unterrichtsministeriums und der Minister sofort zurücktreten müssen.
Nichts dergleichen ist in Kroatien geschehen. Kaum war das „Erdbeben“ Reisman nach einigen Tagen vorbei, wurde von den führenden Medien der Mantel des Schweigens über die gesamte Frage gelegt. Stulhofer wird weiterhin mit Vorliebe zu Fernsehsendungen eingeladen, wenn es um Themen rund um die Sexualität geht, besonders von Kindern und Jugendlichen. In den Grundschulen werden inzwischen nach Vorgaben des Kinsey-Schülers Stulhofer und seiner ideologischen Freunde zehnjährigen Kindern „Unterrichtshilfen“ mit eindeutig sexuellen Darstellungen verteilt (Missbrauch der Kinderseele: Frühsexualisierung in Schulen).
Sexualisierungsprogramm einer pädophilen Clique läuft weiter – Statt Rücktritt Schweigen
Und das Sexualisierungsprogramm einer pädophilen Sexualforscher-Clique, so Reisman, rollt weiter: mit allen schwerwiegenden Folgen für Volk und Gesellschaft, Zunahme von sexuellem Mißbrauch, Zunahme von Persönlichkeitsstörungen und damit von Homosexualität und anderen sexuellen Sonderpraktiken, Zunahme von Sex-Abhängigkeit und Zunahme der Verhütungs- und Abtreibungslogik mit einer Unzahl von getöteten ungeborenen Kindern.
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