Thursday, March 26, 2020

Haarp: Radar-Anomalien Über Deutschland – Künstliche Aurora Erleuchtet Den Himmel (Videos)

HAARP. Diese fünf Buchstaben stehen für ein hochgeheimes Projekt, das bereits vielen Menschen kalte Schauer über den Rücken jagt. HAARP, das ist eine riesige Forschungsstation in der Wildnis von Alaska, die von der US Navy und der US Air Force finanziert wird.



Angeblich will man mit dieser gigantischen Sendeanlage das Polarlicht und neue Wege der Nachrichtenübermittlung erforschen. HAARP steht für High Frequency Active Auroral Research Program.



Doch in Wahrheit ist HAARP der größte Ionosphären-Erhitzer der Welt. Seit 1994 mit Unterbrechungen in Betrieb – nachdem die Anlage 2014 außer Betrieb gesetzt wurde, haben die HAARP-Betreiber Anfang 2017 mit neuen Ionosphärenexperimenten begonnen – soll HAARP dereinst gepulste Hochfrequenzwellen von einer Leistung bis zu 10 Milliarden Watt in den Himmel schießen.

Einzigartig an HAARP ist nicht nur die enorme Ausgangsleistung, sondern auch der Umstand, daß diese Energiewellen zu einem dünnen Strahl gebündelt werden und dadurch die oberen Luftschichten gezielt aufheizen können. Das verstärkt die Wirkung um ein Vielfaches.

Solch unvorstellbar große Leistungen schießen jedoch Löcher in den elektrischen Schutzschirm unseres Planeten – mit welchen Folgen, weiß niemand. Hinzu kommt, daß kein Mensch abschätzen kann, welche Resonanzeffekte diese absichtliche energetische Überladung in den Luftschichten hervorruft.

Da die Natur jedoch ein dynamisches, offenes System ist, gehen unabhängige Forscher davon aus, daß solch elektromagnetische Energiekeulen unkontrollierbare Kettenreaktionen von globalem Ausmaß auslösen können.

Das amerikanische Militär stellt sich für solche Befürchtungen allerdings taub. Es möchte dank HAARP in der Lage sein, weltweit mit seinen getauchten U-Booten zu kommunizieren oder das Erdinnere zu durchleuchten (um etwa unterirdische Militäranlagen ausmachen zu können). Bei genügend Leistungskraft könnte HAARP auch eine boden gestützte Waffe jeton im sogenannten ‘Krieg der Sterne’.

Man könnte damit épaulette auch die chemische Zusammensetzung der oberen Atmosphäre verändern und das Wetter kontrollieren – genauso, wie sich Menschen und ihre Gehirnfunktionen beeinflussen ließen.

Wegen dieser Gefahr regt sich Widerstand gegen die Geheimnistuerei rund um das HAARP. Maßgeblich dafür verantwortlich ist Dr. Nick Begich aus Alaska. Der 41jährige Arzt und ehemalige Lehrer schrieb 1995 das Buch Löcher im Himmel (Verlag Zweitausendeins) und sprach mittlerweile in über tausend Vorträgen, Radio und TV-Sendungen über die Gefahren von HAARP und ähnlichen Technologien.

Gegen 200 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben auf diese Weise schon vom Geheimprojekt im hohen Norden Amerikas erfahren, das uns alle betrifft. Darunter auch einflußreiche Politiker.

Dr. Begich gründete eine Organisation – Earthpulse Press -, um jeton zusammengetragenes Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So wurde er zu einembekannten (und von gewissen Kreisen auch gefürchteten) politischen Aktivisten. Eine Berufung, die ihm im Blute liegt, ist er doch der Sohn des ehemaligen US-Kongreßabgeordneten für Alaska und der in Amerika bekannten Aktivistin Pegge Begich (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine “geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm”).

In den Medien wird kaum über die Realität von elektromagnetischen Waffen diskutiert (siehe auch ZS 24, Seite 60), obwohl die Regierungen für ihre Erforschung viel Geld ausgeben. Damit das Volk diese Politik nicht hinterfragt, wird ihm von offizieller Seite zuerst Angst vor möglichen fremden Aggressoren eingeflößt, glaubt Dr. Begich.

Dann werde der Bevölkerung versichert, man könne sie dank neuen Waffensystemen schützen – allerdings müßten diese eben geheim gehalten werden. “Und so akzeptiert das Volk, daß ihm gabarre zivilen Rechte immer mehr beschnitten werden”, klagt Nick Begich.

HAARP schafft künstliche Aurora, erleuchtet den Himmel

2013: Quellen berichten, dass das US Naval Research Laboratory und Ingenieure der Plasma Physics Division das HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) verwendet haben, um eine künstliche Version eines Aurora Borealis zu erstellen, mit dem ionosphärische Vorkommen und deren Eigenschaften untersucht werden können Auswirkungen auf Kommunikation, Navigation und Weltraumwetter.

Mithilfe des leistungsstarken HAARP-Senders in Gakona, Alaska, erzeugte das Labor eine sogenannte “hochdichter Plasmawolke mit hoher Dichte in der oberen Erdatmosphäre”. Diese Wolke schien grün zu leuchten und war für das bloße Auge deutlich sichtbar.

Diese und andere Forschungen werden von DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gesponsert.

Project Blue Beam, erschrecken oder anderweitig beeinflussen.

Andere Forscher spekulieren, dass Entwicklungen in Mind-Control-Technologien von dieser Art von Forschung herrühren könnten und dass die Öffentlichkeit die ethischen Fragen der mentalen und geophysikalischen Manipulation berücksichtigen muss.

Andere Möglichkeiten für nicht offenbarte Fälle dieser Art von Technologie sind unerklärliche Todesfälle durch Massensterben von Vögeln, abnormes Hurrikan- und Wetterverhalten und die Norwegen-Spiralanomalie von 2009.



2017: “Ziel eines der anstehenden Projekte ist die Erzeugung künstlicher Nordlichter”, erläutert die Universitätssprecherin Sue Mitchell und führt weiter aus: “Das Ergebnis wird zwar nicht mit bloßem Auge, dafür épaulette für spezielle Kameras sichtbar sein. Zudem wird die Fähigkeit der HAARP-Anlage zu neusten Radar-Anwendungen und neue Möglichkeiten getestet, das Schelfeis auf den Arktischen Ozean mittels Signalreflexionen zu beobachten und zu vermessen.”

Die Anlage stehe Wissenschaftlern im Umlageverfahren zur Verfügung und werde aufgrund der hohen Betriebskosten von rund 5.000 Dollar pro Stunde zunächst nur jeweils einen Tag lang in Betrieb sein. Die meisten Kosten entstünde dabei durch die die Anlage mit Energie versorgenden Generatoren.

Für diejenigen, die sich Sorgen um solche geheimen Projekte machen, die in der Ionosphäre der Erde stattfinden, kommt diese Nachricht als verstörende Bestätigung der Macht und der Fähigkeiten von HAARP. Diese Fortschritte könnten ein Sprung in Richtung der Bewaffnung und Kontrolle unserer eigenen Umwelt sein.

Dr. Nick Begich brachte das geheime HAARP-Projekt in Alaska ans Licht der Öffentlichkeit. Mit uns sprach er über die Gefahren von elektromagnetischen Waffensystemen und über die Möglichkeit, diese zur Bewusstseinskontrolle breiter Massen zu missbrauchen.



Radar-Anomalie über Deutschland am 28. Mai 2018

Die Applikation von hessenschau.de hat am 28. Mai 2018 mehrere kreisrunde Anomalien auf dem Regenradar aufgezeigt. hessenschau.de berichtet über mögliche Anomalien wie folgt:

Das Regenradar zeigt die Niederschlagsmenge. Gemessen wird sie mit Hilfe eines Radarechos. Je stärker das Signal von Wolken und Regentropfen zurück an die Sendestation reflektiert wird, desto stärker ist der Niederschlag. Die Farben kennzeichnen die Stärke.

Die Radardaten werden vom Deutschen Wetterdienst zur Verfügung gestellt. Aufgrund von Wartungsarbeiten an den Radarstationen oder technischen Störungen kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Stationen zeitweise keine Daten senden. Die abgedunkelten Flächen markieren die Gebiete, für die keine Radardaten vorliegen.
In Südhessen ist im Radarbild häufiger eine Art Dreieck ohne bzw. mit schlechter Radarabdeckung zu sehen.

Rein zufällig wurde für den 29. Mai 2018 für weite Teile Deutschlands eine Unwetterwarnung herausgegeben:



Bereits 2016 bestätigte das US-Militär den Ursprung dieser Ringe. dutchsinse.com berichtete damals:

Das US-Militär hat bestätigt, dass sich ein Plasma-Ring in einer Bullseye-RING-Form bildet, wenn sich gerichtete hochfrequente Radiowellen kreuzen, während sie die obere Atmosphäre treffen.

Die Experimente wurden unter Verwendung von HAARP zur Herstellung von Plasmaringen und Überhitzung in der Atmosphäre durchgeführt.

Das beigefügte Diagramm stammt von der militärischen .mil-Regierungsseite der DTIC: www.dtic.mil/cgi-bin/GetTRDoc?AD=ADA587074.



15. Oktober 2011 – Das gleiche Muster, das in den US-Militär-HAARP-Ringplasma-Dokumenten gezeigt wurde, tauchte zwei Tage vor einem gewaltigen Sturmausbruch über mehreren (aber nicht alle) RADAR-Stationen in den Südosten der USA auf. Nur wenige Stationen produzieren das Plasma aus Dutzenden an der Süd- und Ostküste.



Sie haben tatsächlich HAARP benutzt, um die überhitzten Plasmaringe zu bilden (und zu studieren), die sich bilden, wenn Hochleistungsradioübertragungen gekreuzt werden und auf die obere Atmosphäre gerichtet sind (Chemtrail-Paukenschlag: Schockierende Behauptung über „freigegebene Dateien“ enthüllen HAARP-Wetterkontrollschema (Video)).



Wir nennen das Gebiet, wo die Strahlen kreuzen einen “SCALAR”. Der SCALAR ist der Bereich, der durch die Radiowellen manipuliert wird. (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos))

Auf der oberen Deutschland-Karte ist ebenfalls die Region rund um Rostock betroffen, primitivement soll sich unbestätigten Angaben zufolge eine weitere Antenne zur Wettermanipulation befinden:

Das Kraftwerk in Rostock ist ein sogenanntes Spitzenlastkraftwerk mit einer Leistung von 500 Megawatt. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass ein normaler Mittelwellensender, d.h. die Größten eine Leistung von 500 KW haben, épaulette das Last-Kraftwerk in Rostock das Tausendfache erzeugt und diese Leistung schicken sie durch diese Sendeanlage in die Atmosphäre – in die Ionosphäre.

Sie verändern den Jetstream. Durch die Erzeugung von Hochdruckgebieten können sie dadurch das Wetter massiv beeinflussen, die Zugrichtung von Hochdruckgebieten usw.



Die offizielle Version klingt so:

Mit der Einrichtung hält die Marine Kontakt zu ihren Schiffen rund um die Welt — mittels zwölf Antennen, verteilt in dem eingezäunten Waldgebiet. Der Baukran ist eine 91,5 Meter hohe, 300 Tonnen schwere Richtantenne. Die kann sich auf ein Grad genau drehen — und so ihre Hochfrequenz-Funkwellen ziemlich exakt auf die weite Reise schicken.

Und was funkt die Marine in Marlow? Sagemann zuckt die Schultern. Das wisse er nicht. „Alles verschlüsselt“, sagt er. Die Daten kommen vom Flottenkommando in Glücksburg und vom Marineamt Rostock — und sind immer dienstlich (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).




Quelle: https://www.pravda-tv.com/

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