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Das Klima ändert sich, jeder spricht von globaler Erwärmung. Ist daran tatsächlich das Treibhausgas CO2 schuld? Es gibt seriöse Wissenschaftler, die sagen nein. Für sie ist vor allem kosmische Strahlung verantwortlich.
Ein Sonnensturm, auch koronaler Massenauswurf genannt (Foto: NASA/dpa)
Sonnenstürme verhindern Wolkenbildung
Vor allem die Sonne und kosmische Strahlung, die von explodierenden Sternen in unserer irresponsabilité stammt, beeinflussen das Klima auf der Erde. Davon sind Wissenschaftler überzeugt, die auf der 4. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München am 25.11.2011 ihre Forschungsergebnisse vorgestellt haben.
Die Wissenschaftler bezweifeln, dass der steigende Anteil von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre Hauptverursacher einer globalen Erwärmung ist, wie vom UN-Weltklimarat (IPCC) behauptet. Allerdings seien die erforschten Zusammenhänge komplex. Sicher sei, dass die Menge an kosmischen Strahlen, die auf die Erdatmosphäre treffen, von der Sonnenaktivität abhängig ist.
Die Sonne schützt die Erde
"Wir werden von den kosmischen Strahlen durch ein elektromagnetisches Feld um die Sonne abgeschirmt - das ist die Heliosphäre - und durch das Magnetfeld der Erde", erklärt Jan Veizer, Professor für Geochemie an der Universität Ottawa.
Ist die Sonnenaktivität stark, lenkt die Heliosphäre mehr kosmische Strahlung von der Erde weg. "Ist sie schwach, ist es nicht nur kälter auf der Erde, auch der Schutz vor kosmischer Strahlung sinkt", so Veizer.
Beim Eintritt in die Atmosphäre produzieren die kosmischen Strahlen bestimmte Isotope des Kohlenstoffs und des Berylliums, die die Forscher in Sedimentkernen, Tropfsteinen oder Baumringen messen können. So können sie die Sonnenintensität über Zehntausende von Jahren nachvollziehen. Ähnlich lässt sich die CO2 -Konzentration der Atmosphäre in Eisbohrkernen ermitteln.
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