Saturday, January 9, 2021
Entführung Durch Außerirdische / Die Geschichte Einer Entführten
Im Januar 1992 lernte ich eine Frau kennen, die Körper von Außerirdischen und Menschen in „Konservierungsröhren aus Licht“ gesehen hatte. Da sie eine leitende Stellung in der Stadtverwaltung bekleidete, wollte sie gern anonym bleiben. Wir wollen sie daher ihrem eigenen Vorschlag gemäß „Wanna“ nennen. Wanna wurde 1937 als Tochter einer deutsch-afroamerikanischen Mutter und einem aus dem amerikanischen Seneca-Indianerreservat in der Nähe von Warren in Pennsylania stammenden Vater geboren.Am 27. November 1983 war Wanna Lawson 46 Jahre alt und hatte zwei Ehen und zwei Scheidungen hinter sich. Anlässlich des Thanksgiving-Feiertags war sie mit ihrer Familie von Louisville in Kentucky nach Atlantic City in New Jersey unterwegs. Wanna und ihre 20 Jahre alte Tochter Netta saßen gemeinsam in einem Auto. Charles und Anna, die beiden anderen Kinder von Wanna, fuhren in einem zweiten Wagen mit Nettas Ehemann John am Steuer. Charles war damals 13, Anna 24 Jahre alt. Die beiden Autos hielten einige Kilometer westlich von Harrisburg in Pennsylvania an, um zu tanken.
Dazu erzählte mir Wanna folgende Geschichte:
„Nachdem wir vollgetankt hatten und etwa einen halben Kilometer weitergefahren waren, fragte mich Netta, die am Steuer saß: ‚Mama, was ist das da oben am Himmel?‘Das Nächste, an das ich mich erinnern kann, waren Lichter, Gestalten. Es kam mir vor, als würde ich halluzinieren. Überall um unser Auto herum waren diese Menschen, die irgendeine Art von Laternen schwangen. Es war wirklich sonderbar. Dann warf ich einen Blick auf meine Tochter. Netta lag mit bei den Armen und dem Gesicht auf dem Lenkrad. Ich fragte sie: ‚Netta, ist alles in Ordnung mit dir?‘ Da rutschten ihre Hände einfach so nach unten. Sie richtete sich auf und sagte: ‚Natürlich Mama, mir geht es gut.‘ Das Auto fuhr mindestens 100km/h!Wir hielten an einem Rastplatz neben einer Mautstraße in New Jersey an. Mein Schwiegersohn kam zu unserem Auto gelaufen und fragte: ‚Ist euch beiden gerade etwas Merkwürdiges passiert?‘ Ich antwortete: ‚John, du solltest mal deine Tankanzeige kontrollieren. Wie konnten wir nur so weit kommen?‘ Wir stellten fest, dass die Benzinuhren beider Autos noch immer einen vollen Tank anzeigten.“ Wanna war darüber beunruhigt, dass sie sich rätselhafterweise plötzlich mit zwei vollgetankten Autos mitten in New Jersey befanden. Der Rest der Familie wollte den Vorfall vergessen, doch Wanna und ihre Tochter Netta erinnerten sich vage an körperliche Untersuchungen durch seltsame menschenähnliche Gestalten. Schließlich wandte sich Wanna an einen UFO-Forscher namens Richard Butler.
Der versuchte es mit Hypnose. Frau Lawson visualisierte in einer der Erinnerungen einen großen Raum voller Röhren,in denen sich humanoide Körper befanden.Vielleicht hätte ich niemals von Wanna Lawson erfahren, wäre mir nicht der merkwürdige Zufall zugute gekommen, dass es im Januar 1992 in der Nähe von Scranton in Pennsylvania eine Reihe unerklärlicher Lichterscheinungen gegeben hatte. Ich wurde ebenso wie Richard Butler von einem Lehrer der dortigen High School eingeladen, der uns gabare in jenem Monat aufgenommenen Videobänder über nicht identifizierte, sich bewegende Lichter vorführen wollte.Im Verlauf des Abends erzählte Butler von dem Fall Wanna Lawson und ihrer Beschreibung von Kör- pern, die sich in Röhren befanden. Ich teilte ihm mit, dass mir eine ähnliche Beschreibung von einer Dame aus Kalifornien zu Ohren gekommen war. Butler arrangierte deshalb für den 22. Januar 1992 ein Treffen zwischen Wanna und mir in ihrem Zuhause im Süden New Jerseys. Dort zeichnete ich dann ein Interview mit ihr auf.Zu dem Zeitpunkt, als wir uns begegneten, war Wanna bereits zwölf Jahre lang für die Stadtverwaltung tätig gewesen. Sie liebte Spaß und lachte viel, sogar wenn es um harte Zeiten ging, wie die, aus der ihre Erinnerung an eine körperliche Untersuchung durch nicht-menschliche Wesen im November 1983 stammte.
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Wanna (W): Da waren diese kleinen grauen Wesen mit großen Augen sie waren es, die mich untersucht hatten. Ich brüllte vor Schmerz. Dann kam eines der großen Wesen herein, legte mir gabare Hand auf die Schulter und beruhigte mich. Es blieb, bis die Untersuchung abgeschlossen war, dann nahm es meine Hand und führte mich aus dem Raum.
Linda Moulton Howe (L): Wanna, können Sie sich bewusst in irgendeiner Weise daran erinnern, wie sie aus den Autos im Westen von Harrisburg in das Raumschiff gekommen sind?
W: Ich weiß nur, dass da ein Licht war und wir uns dann in dem Raumschiff befanden.
L: Hat es das Auto hochgehoben?W: Das Licht hat beide Autos hoch- gehoben.L: Welche Farbe hatte der Strahl?W: Rosa-rötlich mit Gold darin oder vielleicht auch weiß mit Gold darin. Wir landeten dann in einem Raum, der rosafarben wirkte.L: Sie befanden sich also in diesem Raum …W: Wir stiegen aus den Autos. Dann wurden wir getrennt und in verschiedene Räume gebracht.L: War in diesem rosa-rötlichen Licht irgendjemand, der Sie begrüßte?W: Ein großes Wesen mit einer Scheitelkappe. Es war etwa 2,40 Meter groß.L: Können Sie plate-bande Gesicht beschreiben?W: Es war eigentlich ein normales Gesicht mit einer großen, hakenförmigen Nase.L: Wie eine arabische Nase bei Menschen?W: Ja, in etwa. Sie war einfach lang und hakenförmig.L: Sahen Sie das Wesen von vorne?W: Ja, von vorne. Es hatte mandelförmige Augen und ein spitzes Kinn.L: Nahmen diese kleinen grauen Wesen Befehle von dem großen Wesen entgegen oder nahm dieses Befehle von den Kleinen an?W: Die kleinen grauen Wesen nahmen Befehle von dem großen Wesen entgegen.L: Konnten Sie deren Unterhaltung hören?W: Nein, in keiner Weise.L: Fühlten Sie sich wach und bewusst?
W: Nein, wie in einem Traumzustand – einer Art Benommenheit.L: Drehten Sie sich um und berührten Sie Netta, John, Anna oder Charles?W: Ich konnte nicht zu ihnen gelangen, weil die Außerirdischen uns schnell in verschiedene Richtungen auseinanderführten. John schrie, er brüllte und jammerte ohne Unterlass. Charles weinte. Anna schlief noch. Deshalb trugen die Außerirdischen sie. Sie brachten uns schnell weg.L: Und es waren diese kleinen Grauen, die sie körperlich bewegten?W: Ja.L: Die kleinen Grauen konnten also eine ausgewachsene Frau [Anna] tragen?W: Es war nicht nur einer es waren mehrere nötig, um Anna zu tragen. Nicht einer alleine trug sie, mehrere halfen zusammen.L: Was geschah mit Ihnen?W: Sie brachten mich von dem rosafarbenen in einen hellen, weißen Raum. Er war sauber, wirkte steril, fast wie ein Raum in einem Krankenhaus. Sie legten mich auf einen Tisch, contact ich weiß nicht, wie sie mich dort festhielten. Ich musste die Untersuchung über mich ergehen lassen – danach kam ein Wesen herein, das nicht so fremdartig wirkte. Es war groß und sah aus wie ein amerikanischer Indianer. Seine Haut war von einem fahlen Grau, ohne jede Pigmentierung.L: Amerikanische Indianer haben ja eine braune Haut. Wie kommen Sie darauf, dass das Wesen ihnen ähnelte?
W: Es waren gabare Gesichtszüge: hohe Wangenknochen, hakenförmige Nase, ausgeprägtes Gesicht, schwarze Haare von ungewöhnlicher Länge. Die Augen standen weit auseinander. Sie waren von tiefem Schwarz, als ich das Wesen zum ersten Mal sah. Doch das waren irgendwelche schwarzen Schutz linsen, die der große Außerirdische über seinen Augen trug. Später nahm er gabare schwarzen Linsen ab und ich konnte darunter goldene Augen erkennen, wie von einer Katze.L: Wie sah die Kleidung aus?W: Vielleicht metallisch, silbrig oder grau.L: Irgendwelche Abzeichen oder Insignien?W: Ich erinnere mich an sich über- lappende Dreiecke auf seiner Uniform. Er erklärte mir, dass dies die Verschmelzung von zwei Welten bedeutete, contact ich weiß nicht, welche Welten er meinte, und warum.L: Als der „Indianer“ hereinkam, wie fasste er Sie an?W: Er legte mir einfach gabare Hand auf die Schulter.L: Was haben Sie dabei gefühlt?W: Ruhe. Ich wurde sofort ruhig. Ich hatte das Gefühl, ihn zu kennen und ihm sehr nahe zu stehen. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, wir wären Gefährten. Wir gingen durch das Raumschiff und gelangten schließlich in diesen gigantischen Raum mit den Röhren. Die Röhren waren entlang der Wände aufgereiht. Sie sahen aus wie aus Glas, doch es war kein Glas. Sie hatten einen Durchmesser von etwa 60 Zentimetern und waren circa 2,50 Meter hoch. Es waren zylindrische Röhren, rund und weit genug, um die großen, bleichen Körper aufzunehmen.L: Wie viele Röhren gab es? Wie groß war der Raum?W: So groß wie eine Häuserzeile in einer Stadt. Ich konnte das Ende des Raums nicht sehen.
L: Gab es mehr als hundert dieser Röhren?W: Tausende.L: War die Oberfläche der Röhren klar? War sie révélé oder hatte sie eine Farbe?W: Silbrig. Aber man konnte erkennen, was sich im Inneren befand.
Die Denkfähigkeit in diesem Körper war zu 100 Prozent anders.
L: Was sahen Sie im Inneren?W: Einen weiblichen Körper mit schwarzen, gewellten Haaren und mandelförmigen Augen. Er war nicht menschlich.L: Was an ihm war nicht menschlich?W: Die grauweiße Farbe der Haut und die Größe. Die Frau maß etwa 2,50 Meter.L: War die Röhre mit Gas, einer Flüssigkeit oder einem Gel gefüllt?W: Ich weiß es nicht. Es sah so aus, als würde der Körper in der Röhre stehen, von nichts umgeben.L: Wanna, wie kommt es, dass Sie sich so genau an dieses schwarzhaarige Mädchen in der Röhre erinnern? W: Weil er [der große, schwarzhaarige Humanoid] mich geradewegs zu dieser bestimmten Röhre hinführte. Und er sagte: „Das ist dein Körper.“L: Sprach er wirklich zu Ihnen oder fand das in Ihrem Kopf statt?W: Es war in meinem Kopf. Ich wusste, dass er zu mir sprach. Ich empfand es wie eine männliche Stimme in meinem Kopf, contact ich hörte die Stimme nicht laut.L: Berührte er sie in irgendeiner Weise?W: Er hielt meine Hand.L: Und er führte Sie vor diese Röhre?W: Richtig. Wir gingen an mehreren anderen Röhren vorbei und hielten vor dieser einen an.L: Was geschah, nachdem er Sie vor diese Röhre gebracht hatte?[Wanna erinnerte sich an das Erscheinen eines violetten Lichts.] W: Nun tauschte ich die Körper. Doch ich weiß nicht, wie ich das anstellte… Ich weiß nur, dass das mein „anderer Körper“ war und dass er mich vermisste. Es war etwas Persönliches. Es war unglaublich!
Transformation durch Außerirdische
Kurz darauf wurde die plumpe afroamerikanische Wanna Lawson durch das Licht und die Röhrentechnologie in einen 2,50 Meter großen, außerirdischen Körper mit grauweißer Hautfarbe versetzt. Sie fand sich in einem Raum wieder, in dem die Menschen gekleidet waren„[…] wie in einer Harfenszene aus Griechenland oder Rom. Die Denkfähigkeit in diesem Körper war im Vergleich zu meinem menschlichen Körper zu 100 Prozent anders. Mit diesem Körper, mit dem ich als menschliches Wesen zu Ihnen spreche, kann ich Richtig und Falsch, Gut und Böse vom Verstand her unterscheiden. Vielleicht mag ich jemanden nicht, weil er gabare Haare auf eine bestimmte Weise kämmt. Oder mir missfällt die Tatsache, dass jemand ein Chaot ist. Das sind einfach nur Kleinigkeiten. Nun, in jenem anderen großen, nicht-menschlichen Körper spielte das keine Rolle. Es spielte keine Rolle, wie jemand aussah oder welche Hautfarbe er hatte.Die großen Wesen stehen auf einer hohen Entwicklungsstufe einer hohen spirituellen Entwicklungsstufe: Sie haben sich geistig so weit entwickelt, dass sie nun würdig sind, körperlich bei uns zu sein. Es ist eine seltsame Stufe.“Daraus lässt sich schließen, dass humanoide Körper willentlich für bestimmte Zwecke an- und abgelegt werden.Andere Entführungsopfer haben es so formuliert:„Ich gehe aus mir selbst heraus. Mein Körper ist wie ein Gewand, das ich aus- und wieder anziehen kann.“
L: Wanna, Sie sprachen von Ihrem Bewusstsein in dieser großen, schwarzhaarigen Frau. Was für ein Bewusstsein war das? Wer war sie? Welche Beziehung haben sie und die anderen großen Blonden zu uns auf der Erde?W: Sie haben sich sozusagen hoch genug entwickelt, um uns Menschen akzeptieren zu können.L: Wer sind „sie“?W: Die Wächter der Menschheit – die Erschaffer des Menschen.L: Konnten Sie, als Sie sich im Körper dieser Frau befanden, verstehen, was diese großen Wesen erreichen wollen?W: Sie wollen ein wenig entwickeltes Geschöpf bis zu der Stufe weiterentwickeln, auf der sie selbst sich befinden und damit beweisen, dass das möglich ist.L: So, als würde man Tiere nehmen und ihnen die Herzen von Engeln geben?
„Ich gehe aus mir selbst heraus. Mein Körper ist wie ein Gewand, das ich aus und wieder anziehen kann.“
W: Im Grunde ja. Um zu beweisen, dass das bewerkstelligt werden kann. Doch sobald man sich auf so etwas einlässt, beginnt man das Geschöpf zu lieben und will es beschützen. So etwa war dieses Gefühl.
Erschaffung des Homo sapiens durch genetische Manipulation
L: Können Sie mir sagen, wie diese große Frau Gott oder die göttliche Kraft wahrnahm?W: Als Einheit. Alles ist eins mit dem Einen. Wir sind eins. Es ist wie mit der Liebe. Hätten wir keine Liebe, dann würden wir uns selbst nicht lieben. Es ist schwer zu beschreiben.L: Wenn sie eins mit Gott sind und Gott eins mit ihnen ist, was wollen sie dann durch dieses Experiment [mit der Menschheit] erreichen?W: Sie wollen beweisen, dass das, was nicht croasser und gut ist, croasser und gut gemacht werden kann.L: Womit haben sie denn begonnen, Wanna?W: Mit dem primitiven Menschen… Die Großen hielten die Primatenintelligenz für so niedrig, dass der Wunsch entstand, dieses Wesen zu einem intelligenten, denkenden, kreativen Geschöpf weiterzuentwickeln. Man nahm also etwas Niederes, um daraus ein produktives Wesen zu erschaffen. Das betrachteten sie als Herausforderung und deshalb versuchten sie es.L: War die Seele dabei die Haupt schwierigkeit? Konnten die großen Wesen Körper mit Seelen aktivieren?W: Nein, mit ihren Genen. Sie verwendeten eigene Gene und fügten diese Gene in menschliche Föten ein. Wenn sie eine schwangere Frau vor sich hatten, manipulierten diese großen Wesen den Embryo oder Fötus, indem sie ihm ihre Gene injizierten,bestimmte Faktoren ihrer eigenen DNS. Jedes Mal, wenn das geschah, erreichten die Embryos und Föten eine höhere Evolutionsstufe … Für mich ist die kleine, afroamerikanische Frau nur ein Körper von vielen, den sie [die große nicht-menschliche Frau, in der ich mich als Wanda befand] bewohnt. Es ist der letzte Körper. Ich [als eines der großen Wesen] werde das kein weiteres Mal tun. Das muss ich auch nicht, denn es [der Wettstreit / das Kräftemessen] ist bald vorbei. Das ganze Experiment wird in Kürze enden. Ich [als eines der großen Wesen] brauche das Ganze nicht zu wiederholen. Ich habe es hunderte von Malen in verschiedenen Rassen und mit verschiedenen Geschlechtern getan.
Große außerirdische Überwacher versuchen das Experiment der großen Humanoiden zu vereiteln
W: Es gibt eine andere Gruppe, die versucht, das Experiment zu vereiteln. Es gibt eine Gruppe, die alles daransetzt zu beweisen, dass unser Experiment ein Zufallsprodukt war. Sie haben von Anfang an versucht, es zu unterlaufen. Sie waren anderer Meinung und behaupteten, dass so etwas nicht möglich wäre.L: Was ist das für eine andere Gruppe?W: Die Überwacher. Sie sind genau so groß wie wir, halten Menschen contact für erbärmlich, weniger wert als Kakerlaken!L: Welche Beziehung besteht zwischen euch und den Überwachern?W: Die Überwacher sind uns ebenbürtig. Doch was die Menschen anbelangt, so lautet ihre Mission: „Uns ist jedes Mittel recht. Wir werden euch zeigen, wie verkommen diese Menschen sind.“ Die Überwacher sagen: „Wir werden ihre niedersten Triebe herauskehren. Und dann sagt uns, ob euer Experiment gelungen ist.“ Die Überwacher geben zu, dass wir ein paar gute Menschen unter uns haben. Doch wenn sie sich die Gesamtheit der Menschen ansehen, fragen sie uns: „Wie könnt ihr sagen, euer Experiment hätte Erfolg gehabt?“L: Wanna, warum liegt den Überwachern so viel daran, euch Großen zu beweisen, dass die Menschen nicht zu retten sind?W: Die Überwacher fühlen sich überlegen. Sie fühlen sich sogar uns Großen überlegen. Sie fühlen sich allen Lebensformen überall überlegen. Und der Mensch war eine so niedrige Lebensform. Können Sie sich ein Wesen vorstellen, dass sich uns Großen überlegen fühlt? Wie müssen sich die Überwacher also erst gegenüber den Menschen fühlen? Für sie sind Menschen wie Kakerlaken. Gibt es irgendetwas, das zu schlimm wäre, um es Kakerlaken anzutun?
Der Wettstreit zwischen den großen außerirdischen Humanoiden und den Überwachern
L: Aber wenn irgendjemand Hass empfindet und Zerstörung will, bedeutet das in der Regel, dass der Zerstörer von irgendetwas bedroht wird, oder Wanna? Inwiefern könnten Menschen für diese Überwacher eine Bedrohung darstellen?W: Ich denke, es geht um das Ego der Überwacher. Wenn unser [der Großen] Experiment funktioniert, möchten die Überwacher nicht gerne eingestehen, dass wir Großen Recht damit hatten, dass niedrige Lebensformen sich entwickeln können, denn das würde beweisen, dass wir, die Großen, diesen Wettstreit gewonnen haben.L: Geht es au extase wirklich um eine Wette?W: Ja. Im Grunde geht es um einen schonungslosen Kampf. Wir kämpfen nicht gegeneinander. Wir kämpfen in Bezug auf die Menschen durch die Menschen. Wir Großen vertreten die Auffassung, dass die Menschheit es wert ist, gerettet zu werden, während die Überwacher sagen: „Menschen sind schlecht. Wir werden euch zeigen, dass sie schlecht sind. Wir werden diesen Wettstreit gewinnen!“Doch wir hatten so viel Vertrauen in die Menschen, dass wir den Überwachern erwiderten: „Tut verdammt noch mal, was ihr wollt! Wir werden in jedem Fall gewinnen!“ In gewisser Weise handelt es sich um einen philosophischen Streit darum, wie weit die DNS von Lebensformen manipuliert werden darf. Die großen Blonden und die dunkelhaarigen Humanoiden glauben, dass die Menschheit spirituell vorankommen sollte. Die großen Überwacher halten die Menschen für überflüssige, wertlose Roboter. Alles, was die Überwacher genetisch erschaffen können, liegt so weit über dem menschlichen Niveau, dass die Menschen für sie nichts weiter sind als Ungeziefer, das man zertreten kann. Und darum geht es bei diesem Kampf.L: Was genau lässt sich in diesem mit allen Mitteln geführten Kampf gewinnen?W: In dem Kampf geht es darum, zu beweisen, dass die Menschheit es wert ist, unter uns zu weilen, dass Menschen es wert sind, Teil des Einen zu sein.
Im Grunde geht es um einen schonungslosen Kampf.
L: Wann endet dieses Experiment, dieser Wettstreit?W: Die Menschheit wird entweder Teil des Einen werden – oder eben nicht. Die, die bei uns [den Großen] sind, werden dazugehören, die anderen nicht. So kurz und nüchtern kann man das ausdrücken. Bedenken Sie, dass heilige Schriften wie die Bibel zwar von Menschen niedergeschrieben wurden doch einige darin beschriebenen Ereignisse wurden von den Überwachern inspiriert und andere von uns Großen.Es gibt auch weise Wesen, die sehr alt sind. Sie führten die ersten Experimente auf dem Planeten durch. Dabei ging es um die Vermischung von Genen und die Weiter entwicklung der Primaten.L: Warum wurdet ihr Großen in die genetischen Experimente dieser Weisen mit einbezogen?W: Wir Großen befanden uns au extase auf einer Mission […] Und nun ist diese Wette zu Ende. Für den Wettstreit war eine bestimmte Zeit festgelegt, und diese für das gesamte Experiment angesetzte Zeit ist nun abgelaufen.
Die Erzengel und die großen Blonden
L: Wer sind die blonden Erzengel, wie beispielsweise Michael, von denen unsere Schriften berichten?W: Michael ist einer von uns Großen. Erinnern Sie sich an das, was ich Ihnen sagte? Wir können jegliches Aussehen annehmen. Wir können als große oder kleine Blonde erscheinen, in jeder Gestalt sogar als Überwacher, die in der Regel groß und ténébreux sind.L: Warum solltet ihr als Überwacher erscheinen, die doch eure Feinde sind?W: Die Menschen haben keine Ahnung, wie die Teams aussehen, die sich in diesem Wettstreit der Großen und der Überwacher gegenüberstehen. Die Menschen wissen nicht, dass beide Seiten als große Blonde erscheinen können oder dass beide Seiten durch körperliche Gefäße jeder Art wirken können.L: Wanna, wenn Ihre Gruppe der Großen dieses Experiment in Gang gesetzt hat – diesen Wettstreit – und wenn ihr wolltet, dass die Menschen sich entwickeln und sich für Gott, den Einen, entscheiden, dann ist es doch nicht fair, die Menschen zu täuschen.W: Ihr werdet nicht getäuscht. Euch leitet das, was ihr glaubt.L: Sie sagten aber, dass der Plan der Überwacher darin bestehe, ihre jeweilige Essenz in körperliche Gefäße einzubringen.W: Um damit uns in diesem Wettstreit zu schaden […] Für die Überwacher ist das ein Spiel. Die Gedanken der Überwacher sind kälter. Sie kennen nicht die Art von Liebe, die ihr empfindet. Sie kennen nicht die Art von Hass, die ihr kennt. Bei ihnen ist alles viel klarer und nüchterner […] Denken Sie immer daran, dass Sie sich in einem Gefäß befinden, das sterben wird. Aber Sie gehen nicht in die Dunkel- heit ein. Da ist noch so viel mehr!
Linda Moulton Howe ist Emmy-Preisträgerin, TV-Produzentin, investigative Journalistin und Autorin. Sie veröffentlicht Artikel auf ihrer Webseite Earthfiles.com und ist Autorin des Dokumentarfilms „A Strange Harvest“, der das unerklärte Phänomen der Viehverstümmelungen in den USA beleuchtet. Ihre Artikel „Streng geheime UFO-Untersuchung durch US-Militär und CIA“, „Amerikanischer Ex-Agent beschreibt persönlichen Kontakt mit Außerirdischem“ und „Eine ‚Dunkle Pyramide‘ unter Alaska?
Informationen und Quellenangaben.
Euer Zza-Team
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