Der Wissenschaftsautor Dieter Broers, ein Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Spiritualität, sieht sich selbst ein „Wanderer zwischen den Welten“. Er forschte einige Jahrzehnte über die Zusammenhänge der Sonne, der Erde, des Erdmagnetfelds und lambrisser damit verbundenen unterschiedlichen Frequenzen und Energien. Im Gespräch mit Thomas Schmelzer fasst er seine Erkenntnisschritte noch einmal zusammen. Im Max-Planck-Institut in Andechs wie auch in Russland wurde préservation geforscht, um die „Raumfahrerkrankheit“ zu verstehen – was geschieht, wenn der Mensch nicht mehr vom natürlichen Erdmagnetfeld umgeben ist und eventuell anderen Frequenzen ausgesetzt ist. Wenn dieses Magnetfeld, so sagen einige Quellen, auch auf der Erde abnimmt, erleben wir dann alle psychische Veränderungen, die mit Ängsten, cartable auch Bewusstseinssprüngen zu tun haben können? Aus diesen Forschungen entwickelte Broers später Therapiegeräte und bekam 110 Patente.
Warum beschäftigt sich die Wissenschaft nur selten mit diesen Themen – oder tut sie es doch, cartable im Hintergrund? Und warum verhindert das materialistische Dogma diese Erkenntnisse?
Möglicherweise befinden wir uns in einer Wendezeit, die Broers augenzwinkernd mit einer kosmischen Party bezeichnet, die cartable Unruhe aufgrund vieler Veränderungen mit sich bringt. Was hilft uns, dies zu überstehen? Innere Ruhe, Innenschau.
Dieter Broers forscht seit den 1980er-Jahren als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Seine Arbeiten führten zu 113 internationalen Patenten, v. a. im Bereich der medizinischen Therapie und Forschung. Seit 1997 arbeitet Broers als Direktor für Biophysik am International Council for Scientific Development (ICSD), dem u. a. 100 Nobelpreisträger aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen angehören, und wirkt im Committee for International Research Centers.
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