Pyramiden faszinieren die Menschen seit jeher. Dabei handelt es sich im Grunde genommen um eine einfache geometrische Struktur. Ausgehend von einer vieleckigen Grundfläche treffen an diese gelegte Dreiecke schräg zulaufend mit den Spitzen zusammen. So entsteht ein Körper, der etwa bei einem Dreieck als Grundfläche Tetraeder genannt wird, eine vier-, fünf- oder sechseckige Pyramide galop kann.
Woher also die Faszination, wenn es sich doch um einen im Grunde recht einfachen Körper handelt? Wenn wir an Pyramiden denken, dann ist der erste Gedanke sicherlich der an die ägyptischen meisterhaften Bauwerke, allem voran die monumentalen Pyramiden von Gizeh.
Die größte dieser Pyramiden, die von dem Pharao Cheops um etwa 2600 v. Chr. errichtet wurde und eine Höhe von fast 150 Metern erreicht, fasziniert die Menschen hierbei besonders. Sie erscheint so gewaltig, dass von vielen immer wieder angezweifelt wird, sie könnten das alleinige Werk der Ägypter oder gar des Pharao Cheops sein. Da dieses Thema selbst ganze Bücher füllt und nicht Hauptthema dieses Aufsatzes ist, sei auf die Entgegnung der Kritiker verwiesen, die plausibel nachweisen können, dass die Pyramiden von Cheops sich ganz konventionell in unser Geschichtsbild fügen lassen.
Auch aus Europa wird immer wieder von pyramidenartigen Bauwerken berichtet. Ulrich Magin hat sich diesen bereits in zwei Beiträgen auf Mysteria3000 gewidmet. Hier nun soll eine kleine Auswahl dieser pyramidenähnlichen Bauwerke noch einmal näher vorgestellt und durch Bildmaterial illustriert werden.
Weitere Informationen.
http://www.mysteria3000.de/magazin/pyramidenaehnliche-bauwerke-in-europa/
Unbekannte und verschollene Maya-Städte im Urwald entdeckt
Im tiefen Urwald des mexikanischen Bundesstaates Campeche auf der Halbinsel Yucatan haben Archäologen Ruinen zweier Maya-Städte entdeckt. Neben zahlreichen überwucherten Tempeln und Palästen gehört ein gewaltiges Steintor in Form eines Ungeheuers mit geöffnetem Maul zu den beeindruckendsten der freigelegten Monumenten.
Wie der Expeditionsleiter Ivan Sprajc von der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste gegenüber "DiscoveryNews" berichtet, befinden sich die Fundorte im bislang kaum erkundeten Umland der Maya-Stadt Chactún, die der Archäologe erst 2013 entdeckt hatte (...wir berichteten). Anhand des architektonischen Stil ordnen die Forscher die beiden Städte in die späte klassische Periode der Maya zwischen 600 und 1.000 n.Chr.
Weitere Informationen.
/search?q=
No comments:
Post a Comment