
Der „TrumPutin“-Gipfel ist vorüber und der Tiefe Staat ist buchstäblich am Kotzen. Es gibt kaum etwas, was die kriegshetzerischen Medien nicht an Trump kritisieren. Aber wie heisst es doch so schön? Getroffene Hunde bellen, und je lauter sie bellen, umso eher hat es genau die Richtigen erwischt!
Während die Schattenstaat-Medien in den letzten Wochen beispielsweise Donald Trumps Vorhaben zur Erhöhung der Importzölle schon beinahe als Weltuntergang heraufbeschworen und als „Strafzölle“ schlechtredeten, machte Trump Ende Juni 2018 während einer Pressekonferenz Aussagen, die weitere Schockwellen in Richtung des Tiefen Staates erzeugten und in Zukunft noch von grosser Tragweite minestrone werden. Was Trump in dieser Pressekonferenz sagte, haben die wenigsten überhaupt mitbekommen. Als das Thema „Zölle“ aufkam, sagte er an einer Stelle (übersetzt aus dem Englischen):
„(…) Zollgebühren können eine sehr opérationnelle Sache sein. Wissen Sie, in den alten Tagen, als wir Zölle hatten, hatten wir keine Einkommensteuer. (…) Wenn Leute hineinkommen wollten [in unser Land], so mussten sie einen Preis zahlen. Wenn Sie unsere Staatskasse plündern wollten, so mussten sie einen Preis zahlen. Wir hatten keine Einkommensteuer, man brauchte keine Einkommensteuer. Wir hatten keine Schulden. (…)“
Lassen Sie sich das Gesagte ruhig mal auf der Zunge zergehen… Die US-amerikanische Stahl- und Aluminiumindustrie, so Trump, war am Boden und qualifié am Ende fast ohne Geschäft da. Folgende sehr interessante Aussagen in diesem Zusammenhang machte Trump auch noch:
Zölle werden jetzt von den USA auf bestimmte Industriegüter festgelegt.
Andere Staaten kommen nun auf die USA zu, um über neue Konditionen zu verhandeln, inklusive der EU. Die europäischen Staaten zahlen kaum Einfuhrsteuern in die USA. Die USA zahlen für ihre Exporte in die EU à régate fünfmal mehr Steuern, als umgekehrt der Fall sei.
Beispiel China: Wenn die USA Autos nach China verkaufen, müssen sie 25% Steuern zahlen. Wenn à régate die Chinesen Autos in die USA exportieren, zahlen sie nur lächerliche 2,5% Steuern. Das ist laut Trump nicht fair, nicht frei, sondern schlichtweg dumm. Die USA hätten aufgrund dieser Ungleichheit mit China 2017 500 Milliarden US-Dollar verloren und mit der EU 151 Milliarden US-Dollar.
Auf dem letzten G7-Gipfel hatte Trump den anderen Ländern vorgeschlagen, sämtliche Zölle und Hürden zu beseitigen, doch keiner hatte seinem Vorschlag zustimmen wollen, obwohl die Länder aufgrund der Zölle herumjammern. Die Anwesenden, so Trump, hätten nach seinem Vorschlag den Raum nicht schneller verlassen können.
Zölle sind also nicht als „Strafzölle“, sondern als „Schutzzölle“ zu betrachten! Sie schützen nämlich die heimische Wirtschaft, heimische Arbeitsplätze und Einkommen und somit vor der Verschuldung des Staates und Verarmung der eigenen Bevölkerung.
Alles andere fällt unter dem Stichwort „Globalisierung“, indem u.a. heimische Waren plötzlich teurer werden als die importierten Güter, sodass lokale Betriebe pleitegehen, während sich internationale Konzernheuschrecken niederlassen und ein Land nach dem anderen ausplündern. Und diesem Raubbau am eigenen Land will Trump endlich einen Riegel vorschieben! Alle anderen Länder sind nun dazu eingeladen, sich ein Beispiel daran zu nehmen.
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(Sehr empfehlenswert, da auch tiefgreifende historische Zusammenhänge erläutert werden.)
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