
Ein unscheinbarer Kanaldeckel verschließt das mehr als 12 Kilometer tiefe Loch. Die einstigen Büros der Wissenschaftler, die Montagehallen der Bohrgestänge, eben alles was man für den Betrieb einer hochkomplexen Bohrung braucht, liegen heute verlassen und von Vandalen zerstört in der Arktis.
Die Kola Bohrung befindet sich in einer baumlosen Tundralandschaft zwischen Zapoljarnyj
und Nickel, nicht weit von der Grenze zu Norwegen.
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Hier wurde von 1970 bis 1989 die tiefste Bohrung der Welt in die Erde getrieben.
Heute ist nicht mehr viel davon zu sehen.
In Aufzeichnungen von Polarforschern aus dem 19. Jh. sind Objekte dargestellt, die es heute nicht mehr gibt. Es handelt sich dabei um Objekte, die nicht einfach so verschwinden können wie schmelzendes Eis. Ehemals monumentale turmartige Gebilde und hunderte Meter hohe Bergspitzen wurden offensichtlich durch Menschenhand entfernt, und das schon vor crocheter Zeit.
Quelle: https://pistenkuh.de/
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