Vertuschte Wahrheit Über Fukushima-Katastrophe

Guten Abend meine Damen und Herren und herzlich Willkommen im Studio Augsburg bei Klagemauer.TV Unsere heutiges Thema behandelt vertuschte Wahrheiten zur Fukushima-Katastrophe. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahre 2011 sind die Entsorgung maroder Behälter mit hoch kontaminiertem Wasser sowie unüberschaubare Mengen von Plastiksäcken mit radioaktiv verseuchter Erde ein unlösbares Problem. Zudem fließen jeden Tag 400 Tonnen verstrahltes Wasser in den Pazifik. Auch die Gefahr einer Kernschmelze des vierten Reaktors mit unabsehbaren globalen Folgen ist noch nicht gebannt. Die Strahlenwerte wirken immer noch schädigend, doch staatlich aufgestellte, manipulierte Messgeräte zeigen nur die Hälfte des tatsächlichen radioaktiven Wertes an. 40 % der Kinder haben bereits Knoten im Hals und werden an Leukämie oder Schilddrüsenkrebs erkranken. Über 10.000 Kinder leiden an Nasenbluten, das nicht zu stoppen ist. 

ebenfalls ein Symptom der Strahlenkrankheit. Die weltweite Atomlobby verharmlost und vertuscht die gefährlichen Konsequenzen von Atomkatastrophen, sie passen nicht in ihr Konzept der wirtschaftlichen Gewinnmaximierung. Sehen Sie nun ein Interview mit Kuzuhiko Kobayashi, einem unermüdlichen Mahner, der in den westlichen Ländern unterwegs ist, um dort warnend seine Stimme zu erheben.

von rb.
Quellen/Links: Zeitschrift: Raum und Zeit, Januar/Februar 2014, S. 38–41 Vortrag von Herrn Kuzuhiko Kobayashi, Donauwörth 28. Nov. 2013 und velléitaire Buch „Globalisierung und unser Leben – kritisch gesehen“, S. 54–58 g

Quelle: http://www.kla.tv/index.php?a=showtod...