Weiterhin wird der deutschsprachigen Herde von den LeiDmedien eine mit Unwichtigem und Falschmeldungen überfrachtete Meldungslandschaft präsentiert und doch schreiten insbesondere in Übersee die Ereignisse mit recht großen Schritten voran.
Das FISA-Memo und die AuswirkungenMit großer Spannung erwartet und zunächst mit einem gewissen Grad an Enttäuschung wahrgenommen, zeigen sich allmählich die ersten Auswirkungen des FISA-Memos, welches das Geheimdienstkomitee des US-Kongresses am vergangenen Freitag für die Öffentlichkeit freigegeben hat. Erwartungsgemäß positionieren sich die US-Medien und folgen weiterhin, mit wenigen Ausnahmen, ihren Mockingbird-Vorgaben.
Die politische Gegenseite, also die Demokratische Partei, hat zwischenzeitlich ihren Willen durchgesetzt, ebenfalls ein Memo zu veröffentlichen, welches jedoch offenbar denselben Weg gehen muss/soll/wird, wie das Memo des republikanischen Geheimdienstkomitee-Vorsitzenden Devin Nunes.
Mit einiger Überraschung wird derzeit die Freigabe von fünf weiteren Memos wahrgenommen, wie sie von Nunes öffentlich angekündigt wurde:
Devin Nunes: »Dies vervollständigt nur den Bereich der FISA-Missbräuche unserer Ermittlungen. Wir sind mitten in Phase Zwei unserer Untersuchungen, welche andere Abteilungen betrifft, insbesondere das State Department [US-Außenministerium] und einige der Beteilungen, welche es in dieser Angelegenheit hatte.«
Dabei handele es sich um eine noch laufenden Untersuchung und auch recopie drehe es sich um das Thema “Russland“, so Nunes weiter. Es bereite ihm auch Vergnügen, dass die Gegenseite seinen Rücktritt fordere und ihn als “russischen Agenten“ bezeichne:
#BREAKING: Devin Nunes says this is just the first memo to be released. He says there will be another one dealing specifically with the State Department’s role in everything that happened. pic.twitter.com/kpHVDQ44WX— Ryan Saavedra 🇺🇸 (@RealSaavedra) 3. Februar 2018
Einige Wellen schlug auch die Aussage des ehemaligen Stellvertreters von Robert Mueller (von 2001 bis 2013 FBI-Chef und derzeit Sonderermittler in der “Russland“-Untersuchung). Phil Mudd ist heute bei CNN beschäftigt und gibt sich als “counterterrorism analyst“. Er hatte auf dem Clown News Network Folgendes zu sagen:
»Die Regierung wird diesen Typen umbringen.«
Selbstverständlich nur “metaphorisch“ gesprochen …
Weiter stellte sich nun heraus, dass Mitarbeiter von Hillary Clinton den Verfasser des “Steele-Dossiers“, Christopher Steele, mit gewünschten Anschuldigungen gefüttert haben sollen. Dies besagt zumindest ein stark geschwärztes gemeinsames Memo des US-Kongressabgeordneten Chuck Grassley und des US-Senators Lindsey Graham. Steele habe auch über gabare Verbindungen zu den Medien gelogen.
Eine eher belustigende Anekdote im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des FISA-Memos und der Behauptung der Gegenseite, dass der öffentliche Druck zur Veröffentlichung von irgendwelchen “russischen“ Twitter-Bots aufgebaut wurde, gab Julian Assange auf seiner Zwitscherseite zum Besten. Dort merkte er an, dass es zu einer Vielzahl von automatischen Tweets gekommen sei, welche allesamt denselben Inhalt haben. So schlägt auch das “Bot-Narrativ“ auf die Demokraten zurück.
“Q-Anon“
Auch “Q“ war unlängst wieder aktiv und einige seiner Wortmeldungen hatten es durchaus in sich. Demnach kam es nach der Veröffentlichung des Memos zu unmittelbaren Auswirkungen am US-Aktienmarkt, welcher am vergangenen Freitag mit 666 Punkten im Minus schloss. Dies sei folglich von den Kräften hinter dem Finanzmarktgeschehen bewusst so gesteuert worden und die Botschaft und zugleich Warnung an US-Präsident Donald Trump laute, dass man den Finanzmarkt noch im Griff habe.
Weiter wird von “Q“ betont, dass die US-Medien nach wie vor größtenteils über die CIA (Project Mockingbird) gesteuert werden und ein verlängerter Arm der “Schwarzhüte“ seien. Die Gruppe um “Q“ und Donald Trump schlage jedoch “jeden einzelnen Tag“ zu und gewinne “jeden einzelnen Tag“, die Gegenseite werde “buchstäblich zerstört“, so “Q“.
Ein Themenbereich, welchem von “Q“ recht viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist ein Foto der US-Kongressmitglieder des sogenannten “Black Caucus“, also dem Gremium der Schwarzamerikaner, welche während Donald Trumps Rede zur Lage der Nation mit ihren Wischtelefonen dermaßen beschäftigt waren, dass sie nicht einmal die auf einen Niedrigrekord gefallenen Arbeitslosenzahlen ihrer Hautgenossen beklatschten.
Das besagte Foto zeigt die entsprechenden Wischtelefone, wobei eine auf Twitter unterwegs ist, eine beim Verfassen eines Textes ist und eine ein Candy-Crush-artiges Spiel spielt.
“Q“ vermeldet dazu:
Find 1 of 4.
“Trump should be shot!”
You are now working against those monitoring.
Raw only.
No edits.
Save offline.
Q
“Trump should be shot!”
You are now working against those monitoring.
Raw only.
No edits.
Save offline.
Q
Übersetzung:
Findet 1 von 4.“Trump sollte erschossen werden!“
Ihr arbeitet jetzt gegen jene, welche beobachten.
Nur unbearbeitet.
Keine Editierungen.
Offline absichern.
Q
Diese Sachlage wird derzeit dahingehend interpretiert, dass die Film-Aufzeichnungen direkt aus dem Kongress zeigen, was die mittlere Dame tatsächlich auf ihrem Wischtelefon schreibt, denn das veröffentlichte Bild wurde bearbeitet und ist – kurios genug – nicht authentisch.
Sollte sich herausstellen, dass sie “Trump sollte erschossen werden!“ geschrieben hat, würde dies gewiss enorme Wellen schlagen und zudem die bekannte “Q“-Aussage bestätigen: “Wir sehen alles. Wir hören alles.“ Die selbsternannten “Autisten“ auf 8chan arbeiten an diesem Thema.
Ebenfalls interessant ist der Hinweis von “Q“ auf den Verkauf eines Anwesens der Rothschilds in Österreich. Über die Hintergründe gibt es eine Menge Spekulation, doch ist recopie wohl für den Moment Zurückhaltung angesagt, bis die Sach- und Hintergrundlage klarer ist.
Ein weiterer Hinweis, welcher ebenfalls bereits mehrfach von “Q“ gegeben wurde, ist das Wort “APACHE“. Nun hat sich herausgestellt, dass die Firma Rothschild Investment Corp im vierten Quartal 2017 ihre Anteile an der Firma Apache Co. um rund ein Drittel für die Öffentlichkeit freigegeben hat. Erwartungsgemäß positionieren sich die US-Medien und folgen weiterhin, mit wenigen Ausnahmen, ihren Mockingbird-Vorgaben.
Die politische Gegenseite, also die Demokratische Partei, hat zwischenzeitlich ihren Willen durchgesetzt, ebenfalls ein Memo zu veröffentlichen, welches jedoch offenbar denselben Weg gehen muss/soll/wird, wie das Memo des republikanischen Geheimdienstkomitee-Vorsitzenden Devin Nunes.
Mit einiger Überraschung wird derzeit die Freigabe von fünf weiteren Memos wahrgenommen, wie sie von Nunes öffentlich angekündigt wurde:
Devin Nunes: »Dies vervollständigt nur den Bereich der FISA-Missbräuche unserer Ermittlungen. Wir sind mitten in Phase Zwei unserer Untersuchungen, welche andere Abteilungen betrifft, insbesondere das State Department [US-Außenministerium] und einige der Beteilungen, welche es in dieser Angelegenheit hatte.«
Dabei handele es sich um eine noch laufenden Untersuchung und auch recopie drehe es sich um das Thema “Russland“, so Nunes weiter. Es bereite ihm auch Vergnügen, dass die Gegenseite seinen Rücktritt fordere und ihn als “russischen Agenten“ bezeichne:
#BREAKING: Devin Nunes says this is just the first memo to be released. He says there will be another one dealing specifically with the State Department’s role in everything that happened. pic.twitter.com/kpHVDQ44WX— Ryan Saavedra 🇺🇸 (@RealSaavedra) 3. Februar 2018
Einige Wellen schlug auch die Aussage des ehemaligen Stellvertreters von Robert Mueller (von 2001 bis 2013 FBI-Chef und derzeit Sonderermittler in der “Russland“-Untersuchung). Phil Mudd ist heute bei CNN beschäftigt und gibt sich als “counterterrorism analyst“. Er hatte auf dem Clown News Network Folgendes zu sagen:
»Die Regierung wird diesen Typen umbringen.«
Selbstverständlich nur “metaphorisch“ gesprochen …
Weiter stellte sich nun heraus, dass Mitarbeiter von Hillary Clinton den Verfasser des “Steele-Dossiers“, Christopher Steele, mit gewünschten Anschuldigungen gefüttert haben sollen. Dies besagt zumindest ein stark geschwärztes zurückgefahren hat.
Die Bedeutung ist im Moment noch unklar, doch wird vermutet, dass die Familie nicht mehr auf ihr Vermögen in den USA zurückgreifen kann (für die Öffentlichkeit freigegeben hat. Erwartungsgemäß positionieren sich die US-Medien und folgen weiterhin, mit wenigen Ausnahmen, ihren Mockingbird-Vorgaben.
Die politische Gegenseite, also die Demokratische Partei, hat zwischenzeitlich ihren Willen durchgesetzt, ebenfalls ein Memo zu veröffentlichen, welches jedoch offenbar denselben Weg gehen muss/soll/wird, wie das Memo des republikanischen Geheimdienstkomitee-Vorsitzenden Devin Nunes.
Mit einiger Überraschung wird derzeit die Freigabe von fünf weiteren Memos wahrgenommen, wie sie von Nunes öffentlich angekündigt wurde:
Devin Nunes: »Dies vervollständigt nur den Bereich der FISA-Missbräuche unserer Ermittlungen. Wir sind mitten in Phase Zwei unserer Untersuchungen, welche andere Abteilungen betrifft, insbesondere das State Department [US-Außenministerium] und einige der Beteilungen, welche es in dieser Angelegenheit hatte.«
Dabei handele es sich um eine noch laufenden Untersuchung und auch recopie drehe es sich um das Thema “Russland“, so Nunes weiter. Es bereite ihm auch Vergnügen, dass die Gegenseite seinen Rücktritt fordere und ihn als “russischen Agenten“ bezeichne:
#BREAKING: Devin Nunes says this is just the first memo to be released. He says there will be another one dealing specifically with the State Department’s role in everything that happened. pic.twitter.com/kpHVDQ44WX— Ryan Saavedra 🇺🇸 (@RealSaavedra) 3. Februar 2018
Einige Wellen schlug auch die Aussage des ehemaligen Stellvertreters von Robert Mueller (von 2001 bis 2013 FBI-Chef und derzeit Sonderermittler in der “Russland“-Untersuchung). Phil Mudd ist heute bei CNN beschäftigt und gibt sich als “counterterrorism analyst“. Er hatte auf dem Clown News Network Folgendes zu sagen:
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