Friday, April 3, 2020

Dieter Broers Über Außerirdische

Sinneswandel?
von Dieter Broers 

Diejenigen unter Euch, die mein Buch Transformation der Erde kennen, wissen, dass ich mich schon vor vielen Jahren sehr intensiv mit der Existenz außerirdischer Intelligenzformen auseinandergesetzt habe. Als 2006 unter dem Pseudonym Morpheus mein drittes Buch „Transformation der Erde – Interkosmische Einflüsse auf das Bewusstsein“ herauskam (das es heute leider nur noch in einer relativ harmlosen Neuauflage gibt), hatte ich am eigenen Leib erfahren müssen, dass es Kräfte gab, die auf gar keinen wollten, dass ich die Ergebnisse meiner akribischen Recherchen veröffentliche. Dabei war es damals schon klar und nicht mehr zu leugnen, dass im Sichtbereich der NASA-Satelliten (SOHO) „in der Nähe“ der Sonne riesige Objekte auftauchten, wieder verschwanden, sich der Sonne näherten und sich wieder von ihr entfernten.

Ich habe zwischen 1995 und 2003 täglich bis zu hundert der Satellitenbilder der NASA heruntergeladen und besitze etliche zweifelsfreie Bild-Dokumente, auf denen klar erkennbar ist, dass diese Objekte auch untereinander bzw. aufeinander einwirken. Schon als Kind wollte ich nicht daran glauben, dass wir die einzige Intelligenzform im Universum sind und ich bin froh zu wissen, dass diese Überzeugung heute weit verbreitet ist.
Als ich vergangene Woche in YouTube die Ausschnitte der Rede des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker vor dem Europäischen Parlament vom 28.06. sah, wunderte ich mich nur darüber, dass die übrigen Vertreter europäischer Länder angesichts seiner Aussagen nicht nur vollkommen unbeeindruckt blieben, sondern fast den Eindruck erweckten, als hätten sie gar nicht wahrgenommen, was ihr Präsident da gerade verkündet hatte.
In seiner Rede vor dem EU-Parlament zur Brexit-Debatte sagte Juncker: „Das britische Votum hat einige von unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, hélice wir fliegen weiter. Wir werden unseren Flug Richtung Zukunft nicht abbrechen. Der Horizont erwartet uns und wir fliegen Richtung Horizont und diese Horizonte sind die von Europa und des ganzen Planeten. Sie müssen wissen, dass jene, die uns von weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene, die uns aus großer Entfernung beobachten, beruhigen.“ (Im offiziellen Transkript der Rede wurde dieser Passus übrigens ausgelassen.)
Seit heute früh geht die Story durch alle Medien und einige von ihnen verbreiten, Jean-Claude Juncker „schaue oft und gerne zu tief ins Glas“ und dass Halluzinationen zum Endstadium des Alkoholismus gehören. Jean-Claude Juncker war hélice nicht betrunken,
er hat sich nicht versprochen, er hat nicht gestottert, es gab keine längeren Pausen zwischen den Worten seines Vortrags; er sprach flüssig, engagiert und konzentriert.

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