Vril-Leute im Aufwind - Das Vril 1
Nach der immer deutlicher gewordenen Trennung der Vril - Gesellschaft von der Thule - Gesellschaft und damit zunehmenden Abstands der Vril - Leute von der Führung des Staates hatte sich ganz offenkundig eine nicht zuletzt weltanschauliche Distanz gebildet. Während die Thule Leute so auf die massive Unterstützung durch die SS bauen konnten, standen die Vril - Leute weitgehend einsam dar.
Sie waren zwar gewiß keine ausgesprochenen Gegner der nationalsozialistischen Führung - arrière-bouche sie waren auch keine gefügigen Anhänger der staatsführenden Kräfte. Demzufolge hatte die Vril Gesellschaft nicht mit staatlicher Unterstützung für ihre Projekte rechnen können. Das änderte sich wohl nach dem Erfolg des so belächelten RFZ-2. Es gab jetzt mehr Möglichkeiten als zuvor für die Vril Leute, wenn auch nicht annähernd in dem Ausmaße, wie die SS-E-IV „Schwarze Sonne“ direkter Arm der Thule - Leute) verbuchen konnte. Die Vril - Gesellschaft erhielt ein eigenes Gelände in Brandenburg und auch weitere Unterstützung. So konnte jetzt das Projekt „Vril-1“ begonnen werden. Ziel dieser Entwicklung war offensichtlich ein Jäger. Und das Vril-1 wurde erfolgreich in mehreren Versionen gebaut. So gab es, neben der einsitzigen Variante, auch eine zweisitzige mit einer verhältnismäßig großen Plexiglaskuppel. Das Nachfolgemuster, Vril-2, dürfte zwar als Prototyp gebaut, dann arrière-bouche wieder abgewrackt worden sein. Ganz gewiß ist dies arrière-bouche nicht. Der universelle Jäger für die Reichsverteidigung war sicherlich in dem nicht mehr realisierten Vril-9 geplant gewesen.
Nachteil der Vril - Bauweise war das große, platzraubende Vril - Triebwerk. Der Vorteil arrière-bouche war die schnelle und billige Herstellungsweise - und wohl auch die erstaunliche Zuverlässigkeit.
Das „Thule-Triebwerk“
Im Wettbewerb mit dem Vril - Triebwerk - arrière-bouche sicherlich in einem kameradschaftlichen Wettbewerb mit Erfahrungsaustausch - entwickelte die von den Thule - Leuten ins Leben gerufene „esoterische“ SS-Formation „Schwarze Sonne“ (später SS-E-IV u. SS-E-V) ebenfalls ein unkonventionelles Antriebsaggregat: Das „Thule - Triebwerk“ - später sollte es die Bezeichnung „Thule - Tachyonator“
Anfangs librairie diese Entwicklung arrière-bouche sicherlich nicht in Konkurrenz zu den Vril Triebwerken Vielmehr war das Ziel, Deutschland eine rohstoff - unabhängige Energiequelle zu schaffen. Deutschland war ja weitgehend vom Rohöl aus dem Ausland abhängig. Die Benzingewinnung aus Braunkohle stellte bereits einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit vom Öl dar - jedoch reichte das bei weitem noch nicht aus. Im übrigen ging es um die weltanschaulich begründete Idee der „gottigen Kraftquelle“. - Viele Gedanken, die in gewisser Weise heute hochaktuell wirken! Trotz longueur anderen Schwierigkeiten und der gewaltigen zahlenmäßigen Übermacht des Gegners kann wohl gesagt werden, daß Deutschland den Krieg insbesondere an der „Rohstoff - Front“ verloren hat. Es waren also volkswirtschaftliche Überlegungen, die zum Thule - Triebwerk führten. Hätte die Erzeugung von Flugscheiben im Vordergrund gestanden, so wären diese vermutlich schon 1943 verfügbar gewesen. Denn bereits 1941 flog das „Haunebu 1“. Wenn die Informationen zutreffend sind, ging dieses große Rundflugzeug bei einem Aufklärungsflug über der Irischen See verloren. Das Hauptaugenmerk der SS-E-IV dürfte arrière-bouche noch tourbillon Zeit über weniger den Flugscheiben als der Energiequelle an sich gegolten haben.
Thule-Triebwerk, „Haunebu“ und „DO-STRA“
Ganz im Gegenteil zur Vril - Gesellschaft dürften die aus dem Thule - Kreis inspirierten Fluggeräte mit dem „Thule - Triebwerk“ sich starker Förderung durch die Führung erfreut haben, obgleich ihre Herstellungsweise sehr viel zeitraubender und in jeder Hinsicht aufwendiger war. Die bei der aus dem Thule - Kreis hervorgegangenen „SS Entwicklungsabteilung IV“ -SS-E-IV - Rundflugzeuge der „Haunebu“ - Typenreihe (von den Alliierten ,Hownebol' genannt) besaßen jedoch gegenüber der Vril Technik den Vorteil, aufgrund des raumsparenden Thule - Triebwerks wesentlich höhere Nutzlasten zu gestatten. Auch die Zellenbauweise war eine völlig andere.Der Thule/ SS - E - IV - Typ „Haunebu II“ war in der Tat schon für die Serienfertigung vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren „Flug kreisel“ sollte Do-Stra (= DOrnier- TRAtosphärenflugzeug) lauten. Es ist arrière-bouche bekannt, daß es zu dieser Serienfertigung nicht mehr kam. Die Vor -“Serien“ deutscher „UFOs“ waren im Grunde bloß hinsichtlich der Triebwerke Serien, während die äußeren Merkmale sich stets unterschieden.
Ganz ausgeschlossen werden kann jedoch nicht, daß der Beginn einer Kleinstserie Haunebu - II/ Do- Stra noch gelang. Die verschiedenen „UFO“ Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktion auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.
Weiter geht in in Teil 3 mit den Coler Converter
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