Tuesday, February 16, 2021
Us-Militärische Forschungseinrichtung Drängt Weiter Auf Entwicklung Implantierbarer Gehirn-»Chips«
Steve Watson
Die Forschungs- und Entwicklungseinrichtung der amerikanischen Streitkräfte, die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), arbeitet weiterhin an der Entwicklung implantierbarer Gehirnchips, wie aus Dokumenten hervorgeht, die im Rahmen der neuen »Transparenz«-Politik der Behörde veröffentlicht wurden.
Dabei geht es der Behörde um die Entwicklung eines tragbaren, drahtlosen Geräts, zu dem »implantierbare Sonden« gehören, mit denen Gehirnaktivitäten aufgezeichnet und angeregt werden können – mit anderen Worten: eine Erinnerungen auslösende oder wiederherstellende »Black Box«. Im Rahmen des Projekts sollen auch Drähte unter dem Schädeldach im Gehirn eingepflanzt werden, die dann über einen Sender, der im Brustraum unter der Haut befestigt werden soll, elektrische Impulse abgeben.
Als erstes berichtete Bloomberg in der letzten Woche über dieses Vorhaben. Später griffen dann einige Technikblogs das Thema auf. Sie bezeichneten diesen technologischen Vorstoß als Teil eines Projekts, mit dem verwundeten Soldaten geholfen werden soll, sowie als Teil der Bemühungen der Regierung Obama, Behandlungsmethoden für Hirnfunktionsstörungen wie etwa die Alzheimer-Erkrankung zu entwickeln.
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