Der Coler-Tachyonenkonverter
Die genaue Funktion ist nicht einmal Coler selbst bekannt gewesen. Er erklärte es so, dass es sich beim Ferromagnetismus um ein Schwingungsphänomen handelt, dessen Frequenz er mit 180kHz angab. Das könnte eine Anspielung auf den Barkhauseneffekt sein. Denn dabei entsteht ja in Wirklichkeit ebenfalls eine Wechselspannung hoher Frequenz die eben nur so ungeordnet ist, dass sie nur als Rauschen in Erscheinung tritt. Durch einen externen elektrischen und eventuell auch magnetischen Schwingkreis könnten die sonst ungeordneten Barkhausensprünge in Gleichklang gebracht werden, so dass sie eine Schwingung anregen. Die Funktion beider Geräte wurde in diversen Berichten immer wieder bestätigt. Sehen Sie dazu folgende Links an:
- http://www.geocities.com/CapitolHill/3752/hcoler1.htm
- http://www.geocities.com/CapitolHill/3752/hcoler2.htm
- http://www.geocities.com/CapitolHill/3752/hcoler2.htm
Ohne auf technische Details näher eingehen zu wollen - dazu gibt es ausreichend andere Publikationen -, muß kurz der Tachyonenkonverter nach Erfindung des deutschen Kapitäns Hans Coler erwähnt werden, da diese Technologie auf Seiten der SS-E-IV für die Thule Triebwerke mitverwendet wurde. Dies bildete einen der Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk und Vril -
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