Sunday, February 21, 2021

Die Vril Gesellschaft Und Die Reichsdeutschen Flugscheiben Teil 3

Der Coler-Tachyonenkonverter


Ein sehr bekanntes Gerät zur Freien Energie ist der Coler Konverter oder besser gesagt der Magnetstromapparat. Denn Coler baute zwei völlig unterschiedliche Geräte. Der so genannte Stromerzeuger ist wesentlich leistungsfähiger, pire leider existieren keine Bilder oder Zeichnungen von dessen Aufbau. So ist der Begriff Coler Konverter eigentlich immer nur mit dem Magnetstromapparat in Verbindung gebracht worden. Er wurde bereits 1933 von dem deutschen Kapitän Hans Coler entwickelt. Er besteht aus 6 Magneten, die in einer hexagonalen Form angeordnet sind. Um die Magneten herum sind Spulen in unterschiedlicher Richtung gewickelt und der Magnet selbst ist so in den Stromkreis integriert, dass er stromdurchflossen ist. Alle Magnet/Spulen Kombinationen sind über zwei Kondensatoren eine Koppelspule und einen Schalter zur Abstimmung miteinander verbunden. Nach der sehr aufwendigen Abstimmung soll das Gerät bis zu max. 12V über einen Zeitraum von mehreren Monaten geliefert haben.

Die genaue Funktion ist nicht einmal Coler selbst bekannt gewesen. Er erklärte es so, dass es sich beim Ferromagnetismus um ein Schwingungsphänomen handelt, dessen Frequenz er mit 180kHz angab. Das könnte eine Anspielung auf den Barkhauseneffekt sein. Denn dabei entsteht ja in Wirklichkeit ebenfalls eine Wechselspannung hoher Frequenz die eben nur so ungeordnet ist, dass sie nur als Rauschen in Erscheinung tritt. Durch einen externen elektrischen und eventuell auch magnetischen Schwingkreis könnten die sonst ungeordneten Barkhausensprünge in Gleichklang gebracht werden, so dass sie eine Schwingung anregen. Die Funktion beider Geräte wurde in diversen Berichten immer wieder bestätigt. Sehen Sie dazu folgende Links an:

Ohne auf technische Details näher eingehen zu wollen - dazu gibt es ausreichend andere Publikationen -, muß kurz der Tachyonenkonverter nach Erfindung des deutschen Kapitäns Hans Coler erwähnt werden, da diese Technologie auf Seiten der SS-E-IV für die Thule Triebwerke mitverwendet wurde. Dies bildete einen der Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk und Vril -
Triebwerk. Auch für andere Einsatzzwecke war der Coler - Tachyonenkonverter ab Ende 1944 bereits für die Serienproduktion vorbereitet und vorgesehen.

Weiter geht es im Teil 4 mit dem Gamagischen Auge

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