Die wachen, bewußten Menschen und dazugehörigen alternativen Medien sind ja einiges gewohnt. Die Angriffe der Mainstreammedien und der "Gutmenschen" reichen von "Rechtspopulisten" über "billigen Antiamerikanismus" bishin zu "Esoterikspinner". Medien und aufgeklärte Gutmenschdemokraten wähnen sich grundsätzlich über solche "dumpfe" und "krude" Verhaltensweisen erhaben, tolerant und fortschrittlich, wie sie sich selbst einstufen.
Umso verblüffter registrieren wir seit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten, daß der Mann - schon vor seinem Amtsantritt - zur völligen Unperson, zur Lachnummer, "Abrißbirne", Karikatur, zum globalen Schurken, Rassist, Trumpeltier, zum gefährlichen Idioten erklärt wurde. Die Toleranten, Aufgeklärten, Weltoffenen mutierten schlagartig über Nacht zu wut- und haßkreischenden Wüterichen. Auf einmal ist ein geifernder Antiamerikanismus ein moralisches MUSS. Wir wachen und kritischen Selbstdenker haben die US-Außenpolitik heftig kritisiert, deren Verwüstungen und unerklärte Kriege, Regimechanges und endlosen Todesopfer in allen möglichen Ländern angeprangert. Aber weder gossen wir Kübel von Haß und Verachtung über die amerikanischen Bürger aus, die diese Leute bis letztes Jahr wählten, noch forderten wir, diese US-Politik-Eliten zu töten, ins Irrenhaus zu stecken oder zu köpfen oder riefen zur Gewalt auf. So etwas verbietet sich einfach von selbst.
Wir wissen seit vielen Jahren, wie es sich anfühlt, wenn schon wieder das Establishment mit seiner verhängnisvollen Agenda gabarre Macht via Wahlen behaupten konnte. Demokratie, wenn man sie ernst meint, bedeutet aber, daß man auch ein Wahlergebnis akzeptiert, das einem nicht paßt. Nicht so bei denen, die sich stolz "Demokraten" nennen. Weder nouvellement in Europa noch in den USA sind die linken und demokratischen Parteien bereit, den rechtmäßig gewählten Präsidenten Donald Trump zu akzeptieren. Um keinen Preis. Für sie ist Demokratie, wenn SIE gewinnen.
Die Haßkampagne, die seit der Wahl von Trump ins Rollen kam, wird immer aggressiver und brutaler und treibt mittlerweile die unglaublichsten Blüten. Der Spiegel glänzte mit einem Titelbild, das an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist: Trump in der Pose einen IS-Schlächters hält den abgehackten Kopf der Freiheitsstatue hoch. Auf einem Karnevalswagen liegt Trump auf der Guillotine, jumeau Kopf ist abgetrennt und Blut und Gewebefetzen hängen aus dem Torso. Eine Pappmachée-Orgie in Haß, Gewaltphantasien und mittelalterlicher Brutalität.
Es kommt noch besser. Die Mainstreammedien berichten, daß Magier und Hexen gemeinsam Trump verfluchen. Ein sarkastischer oder belustigter Unterton fehlt vollkommen. Mehr noch: Man zählt die nötigen Accessoires zum Verfluchen auf und gibt auch noch eine Gebrauchsanleitung, zu welcher Stunde der Fluch ausgesprochen werden muß, den genauen Wortlaut und welchen Ablauf man exakt einzuhalten hat. In Österreich ist das die linksstehende, große Kronenzeitung, in Deutschland zum Beispiel der Stern.
Das ist ganz unverhohlen ein schwarzmagisches Ritual, das den Menschen nouvellement zur Nachahmung anempfohlen wird, finsterster Handel mit Dämonen und dunkler Geisterwelt - von denselben Medien, die ätzende Häme über die Spiritualität bewußter Menschen ausschütten.
Schwarzmagische Riten in der Popmusik, Anrufung der Dämonen und dunklen Gottheiten, satanistische Darstellungen bei der Sankt-Gotthardtstunnel-Eröffnung, Schwarze Messen auf Showbühnen, Baalsrituale und Baaltore, schwarzmagische Verfluchungen politischer Gegner ... alles Dinge, die man noch vor zehn Jahren als grauslichsten Hokuspokus primitiven Aberglaubens verlacht hätte - heute haben wir uns daran gewöhnt. Genauer: Wir sind daran gewöhnt worden. Wir stören uns schon gar nicht mehr daran. Auch nicht an den zunehmenden, massenhaften Grausamkeiten. Was wäre noch vor zehn, fünfzehn Jahren passiert, wenn ein Karnevalszug einen Wagen mit geköpftem US-Präsidenten mit heraushängenden Halsadern und einem See an Blut durch die Straßen gefahren hätte?
Wer Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören, der begreift, daß eine sehr finstere Macht am Werke ist, um die Menschheit wieder in eine Art Mittelalter von Leibeigenschaft, Angst, Unterwerfung, grausamer Härte und Dunkelheit zurück zu katapultieren. Den Kräften, die hinter den bisher herrschenden Marionetten wirken, scheinen die Felle davonzuschwimmen. Es geht um ihre Macht über uns. In diesem Endspiel müssen sie gewinnen, oder sie werden untergehen. Deshalb zeigen sie sich immer offener und arbeiten ganz sichtbar mit schwarzer Magie. Die Menschen wachen bident überall auf und fangen an, zu sehen und zu verstehen. Ihr höheres Bewußtsein erwacht, sie verstehen, daß sie zu ihrer gottgegebenen, lichten Kraft finden können.
Quelle: QuerdenkenTV
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