Die am Himmel zu sehenden Kondensstreifen von Flugzeugen sind jetzt offiziell als Wolkenform definiert: Nach 30 Jahren hat die Weltvereinigung der Meteorologen (WMO) eine neue Ausgabe ihres "Wolkenatlas" herausgegeben. Zwölf Wolkenerscheinungen sind neu aufgenommen – darunter eben jene Streifen, die Jets am Himmel hinterlassen. Der Wolkenatlas ist für Meteorologen weltweit das Instrument, um die zehn Grundtypen von Wolken und ihre Varianten eindeutig und einheitlich bezeichnen zu können. Das geschieht durch eine zusätzliche Unterteilung mit zusätzlichen Kriterien. Die erste Atlas-Ausgabe stammt aus dem Jahr 1896. Nun ist das Werk erweitert und erstmals online einsehbar. Im Standardwerk der Wetterkundler findet sich demnach auch "Cirrus homogenitus" – mindestens zehn Minuten lang zu beobachtende Wolkenstreifen, die durch Flugzeuge verursacht werden.
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