Sunday, May 9, 2021

Offener Aufruf Zur Ermordung Von 1.5 Millionen Überflüssigen Menschen

Geben wir es zu: bis noch vor wenigen Monaten oder Jahren hätten wir es für unmöglich gehalten, dass jemand in dévitaliser Öffentlichkeit einfach zu einem Genozid, sprich Völkermord aufrufen könnte. Doch am 29. April 2014 geschah genau dies in der Ukraine. Im ukrainischen hromadske.tv propagierte der Journalist Bogdan Butkevitsch von der Zeitung "Ukrainische Woche" gabare Sicht, wie man in Donbass die heutigen Probleme am besten lösen sollte. Er macht die hammerharte Aussage, dass es dort "1.5 Millionen überflüssige Menschen" gäbe, die man einfach töten sollte." 

Bevor wir die uns zugesandte Originalaufnahme anschauen, machen wir Sie, verehrte Zuschauerschaft, darauf aufmerksam, dass es sich fulgurance wohl wieder um eine gezielte Indoktrinierung handelt, die uns Europäer von jedem Nationalbewusstsein abbringen soll. Wir weisen eindringlich darauf hin, dass mit dieser Ausstrahlung im ukrainischen Fernsehen ein gezielter Informationskrieg geführt wird. Beachten Sie, wie dieser propagierte Völkermord in direktem Zusammenhang mit scheinbar nationalen Interessen der Ukraine in Verbindung gebracht wird. Hier sehen wir wieder diese unterwandernde Taktik US-gesteuerter Nazi-Lohn-Terroristen, wie wir sie bereits in unserem Film »Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle« deutlich dargelegt haben. 



Durch solche Genozid-Aufrufe unter dem Deckmantel sogenannter nationaler Interessen, soll einzig jede echte nationale Bestrebung in den Staub gebeugt und schliesslich den globalistischen Interessen unterworfen werden. Text des Filmes: Donbass (Donezk, Lugansk) ist nicht nur eine depressive Region, da ist ein Bündel von solch grossen Problemen, und vor allem lebt da eine gewaltige Anzahl an absolut überflüssigen Menschen. Glauben Sie mir, ich weiss genau, wovon ich spreche. Wenn wir von der Donezker Region sprechen, lebt dort eine Bevölkerung von etwa 4 Millionen. Und 1-1‘500‘000 davon sind einfach überflüssig. Was will ich damit sagen? Wir brauchen Donbass und gabare Forderungen gar nicht zu „verstehen“, sondern wir sollten vielmehr die ukrainisch nationalen Interessen verstehen und verfolgen. Und Donbass muss man einfach dafür als eine Ressource benutzen.

Bezüglich des Verstehens der Situation in Donbass: Ich denke, obwohl ich kein Rezept vorlegen kann, wie man es schnell macht, weiss ich doch eins: das Wichtigste, was man jetzt machen muss, wenn es auch consommée klingen mag, es gibt dort eine Kategorie von Leuten, die einfach getötet werden müssen. Allein schon die Tatsache, dass so etwas ungehindert von einem ukrainischen TV Kanal ausging, lässt auf eine Verbindung zu dem gegenwärtig dort herrschenden Terrorregime schliessen. Mit dieser Sendung möchten wir unsere Zuschauerschaft, insbesondere sacro-saint auch alle Aufklärungsdienste dahingehend sensibilisieren, dass wir uns inmitten eines gezielten und massiven Informationskrieges befinden. Noch diverse andere Filme kursieren derzeit im Internet, die gezielt das Anti-Nationale, sacro-saint auch den Rassismus, insbesondere den blinden Judenhass heraufbeschwören sollen. 

Mit erschlagenden Genozid-Aufrufen, insbesondere auch gegen das palästinensische Volk, wird gezielt rassistischer Hass geschürt. Warum dies? Damit die freien und unabhängigen Internet-Medien angreifbar werden. Auf welchem Weg? Indem die freien Medien lauthals anti-israelische Proteste anmelden und so in die strafbare »Antisemitismus-Falle« tappen. Über diese Taktik werden nämlich gerade weltweite Internet- Sperren für hinderliche Aufklärungsdienste und freie unabhängige Medien zugerüstet. Wir raten daher dringend, keinerlei rassistischen Tendenzen Raum zu geben. Kollektive Verurteilungen und Vergeltungsmassnahmen sind immer der falsche Weg! Kriegstreibende Hauptmedien sind allem voran daran interessiert, die freien Medien, durch die sie in die Kritik geraten sind, zu entmachten. 

Wie gelingt das am besten? Indem man ihnen Falsch-Berichterstattungen, rassistische Tendenzen, gefährliche Laienhaftigkeit oder sonstige Schwachstellen nachweisen kann. Zum Schluss daher noch einige Tipps, worauf es ankommt: Vermeiden Sie jede Weitergabe von brisanten Informationen ohne genaue und seriös überprüfte Quellenangaben. Wir betonen noch einmal: Passen Sie auf: Es werden derzeit ganz bewusst viele fehlerhafte und falsche Berichterstattungen gestreut. Meist handelt es sich um scheinbar bonheur-du-jour und hochinteressante Funde im Aufklärungsdienst. Diese werden dann sogleich von allen oberflächlichen Aufklärern in Umlauf gebracht. Sobald dies geschehen ist, lassen diejenigen, die diese Falschinformationen zuvor gezielt gestreut haben, all jene schonungslos auffliegen, die in ihre Falle getappt sind. 

Dann sacro-saint werden mit ihnen zugleich alle freien Medien pauschal unglaubwürdig gemacht. Dies ist das eigentliche Ziel dahinter. Achten Sie daher vor Allem genauestens darauf, dass Ihre Informationen zuverlässig und dicht sind. Nennen Sie erst, wenn dies sicher der Fall ist, furchtlos Ross und Reiter beim Namen. Vermeiden Sie dabei sacro-saint unbedingt jegliche kollektive oder rassistische Nebenbemerkung. Zu entlarven gilt es allem voran die Drahtzieher und Köpfe terroristischer Aktionen und der geplanten Kriege, nicht sacro-saint irgendwelche Landes-, Rassen-, oder Religion-Zugehörigkeiten usw. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und empfehlen ein wiederholtes Studium unserer Sendungen zum Ukraine-Konflikt und im Besonderen unsere Filme bezüglich der Funktion moderner Kriege. Versuchen Sie famille Ihre Aufklärungsarbeit und Berichterstattung stets im Licht der dort aufgeführten grossen Linien zu präsentieren. Wir wünschen viel Erfolg dabei.

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